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Italian Basics

Italian Basics

Titel: Italian Basics Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gräfe und Unzer <München> , Sebastian Dickhaut
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Pilze)
    Kalorien pro Portion: 580
    Pasta al ragu di coniglio
    Nudeln mit Kaninchenragout
    Superfeine Sache
    Reicht für 4
    400 g Kaninchenfleisch (ohne Knochen; entweder im Supermarkt kaufen und selber ablösen oder beim Metzger bestellen)
    50 g Pancetta oder Räucherspeck
    1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen
    2 Stangen Sellerie
    3 Tomaten
    4 – 5 Zweige Rosmarin
    2 EL Olivenöl
    100 ml trockener Weißwein
    Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    500 g Pappardelle, Tagliatelle oder Makkaroni
    1 Fleisch unters kalte Wasser halten, trockentupfen und in kleine Stücke schneiden. Pancetta ganz klein würfeln. Zwiebel und Knoblauch schälen und sehr fein schneiden. Sellerie waschen und schön klein würfeln. Tomaten waschen und ganz klein würfeln, damit die Haut nicht stört. Rosmarin waschen, Nadeln zerkleinern.
    2 Öl warm werden lassen. Pancetta und Fleisch reingeben, umrühren, bis das Fleisch hell ist. Zwiebel, Knoblauch, Sellerie und Rosmarin dazurühren und ebenfalls kurz mitbraten.
    3 Tomaten und Wein dazuschütten, umrühren, salzen, pfeffern und offen bei schwacher Hitze vor sich hin schmurgeln lassen, mindestens 30 Minuten. Länger schadet nicht, vorausgesetzt, die Hitze ist wirklich nicht hoch.
    4 Dann wird es Zeit für die Pasta. Im großen Topf 5 l Wasser mit 1 EL Salz aufsetzen. Wenn es kocht, die Nudeln reinschütten, umrühren und bissfest kochen. Nach ungefähr 7 Minuten schon mal eine Nudel rausfischen und probieren, damit Pappardelle oder Makkaroni nicht zu weich werden.
    5 Fertige Nudeln ins Sieb abschütten, abtropfen lassen und in Teller füllen. Den Kaninchensugo noch mal abschmecken, Mutige tun noch eine Prise Zimt dran. Sugo auf die Nudeln häufen, schmecken lassen.
    So viel Zeit muss sein: 1 1 / 4 Stunden, davon 35 Minuten zu tun
    Das passt dazu: drübergestreute, geröstete Pinienkerne, knuspriges Weißbrot, Weißwein, Wasser, Rucolasalat
    Kalorien pro Portion: 750
    Ravioli
    Liebesdienst für besonders gute Freunde
    Dieser Teig ist nicht nur für Ravioli da, der lässt sich auch nach dem Ausrollen in beliebig lange und breite Nudeln schneiden und mit einer der Saucen von den Seiten zuvor essen.
    Für 6 zum Verwöhnen
    Für den Teig:
    400 g Mehl
    4 Eier
    1 EL Olivenöl
    1 TL Salz
    Für die Füllung:
    1 Paket TK-Spinat
    250 g weicher Ricotta (zur Not geht auch Quark, aber nicht der ganz magere)
    1 großes Ei
    100 g frisch geriebener Parmesan oder
    Pecorino
    1 – 2 Knoblauchzehen
    Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    Außerdem:
    Mehl für die Arbeitsfläche
    Zum Servieren:
    4 – 5 Zweige frischer Salbei
    3 EL Butter
    3 EL Olivenöl
    1 ordentliches Stück Parmesan

    1 Erst mal kurz an die Füllung denken. Spinat aus der Packung nehmen und in einem Sieb auftauen lassen. Das dauert schon gut 4 Stunden. Wer das mal vergessen hat, muss den Spinat garen, wie’s auf der Packung steht und wieder auskühlen lassen.
    2 Aber jetzt zum Teig: Mehl, Eier, Öl und Salz in einer Schüssel so mischen, dass die Einzelteile langsam eins werden. Und dann alles auf die Arbeitsfläche umschütten, weil es sich da besser kneten lässt. Und das braucht der Teig jetzt so lang, bis er glatt ist und auch ein bisschen glänzt. Fest muss er aber trotzdem sein, also sollte nichts an den Fingern kleben bleiben. Teig in ein Küchentuch wickeln und bei Zimmertemperatur mindestens 30 Minuten in Ruhe lassen.
    3 Während der Zeit kann man schon mal was für die Füllung tun. Spinat ganz gut ausdrücken – mit den Händen oder in ein Tuch legen, Tuch zusammendrücken, bis Flüssigkeit ausläuft. Spinat ganz fein hacken.
    4 Ricotta mit Ei und Käse in eine Schüssel füllen. Knoblauch schälen und durch die Presse dazudrücken. Spinat nicht vergessen, salzen, pfeffern und alles gut verrühren.
    5 Jetzt wieder zum Teig: aus dem Tuch wickeln, nochmal ganz gründlich kneten und vierteln. Nur ein Viertel bleibt an der Luft, den Rest wieder verpacken, damit er nicht austrocknet.
    6 Mehl auf das Backbrett oder den Küchentisch streuen, das Teigviertel darauf nach allen Richtungen ausrollen, je dünner desto besser. In Quadrate schneiden, ungefähr 6 cm groß. Auf eine Quadrathälfte etwa 1 TL Füllung häufeln. Die andere Hälfte drüber klappen, neben der Füllung andrücken. Gabelzinken in Mehl tauchen, Ränder der Teigtaschen damit zusammendrücken.
    7 Alle Teigtaschen formen und nebeneinander auf Küchentüchern ausbreiten. So können sie jetzt mehrere Stunden auf die Gäste warten, müssen sie aber

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