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Ivory 2 - Insel des Verlangens - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Ivory 2 - Insel des Verlangens - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Titel: Ivory 2 - Insel des Verlangens - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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wirkte geschmeichelt von meiner überschwänglichen Leidenschaft und lächelte ... genau wie ich ... als wären wir siebzehn und das erste Mal verliebt.
    »David ... ich halte das nicht aus ... wir müssen es irgendwann wieder tun«, flehte ich ihn an.
    »Was denn?«, fragte er scheinheilig, während er mit seinen geschmeidigen Lippen meine Wange liebkoste.
    »Schlaf mit mir«, hauchte ich, völlig seinem Charme erlegen, »schlaf mit mir, als wäre ich ein Mann ... Ich bin auch bereit, so wie Jana dafür zu üben.«
    Mit dieser Aussage schien ich David immens belustigt zu haben. Er versuchte zwar, es zu unterdrücken, aber es schüttelte ihn vor Lachen. Er sah in meine Augen und war sich offenbar noch nicht ganz im Klaren darüber, was er mir antworten sollte. Wieder schmunzelte er und musste sich das Lachen verkneifen.
    »Entschuldige«, brachte er schließlich hervor, »aber du berührst mein Herz so sehr mit deinen unschuldigen Worten.« Er küsste meine Haare. »Du würdest alles tun, um mich glücklich zu machen, hab ich recht?«
    Ich nickte.
    »Aber das verlange ich nicht von dir.«
    »Und wenn ich es mir wünsche?«
    Sein Lächeln versiegte langsam. Seine Miene wurde ernst und nachdenklich. Dann sah er mich an und plötzlich hob er mein Kleid, in der Absicht, es mir auszuziehen. Er half mir aus meinen Dessous. Und als ich nur noch in High Heels vor ihm stand, begann er mich leidenschaftlich zu küssen. Freudig schmiegte ich mich an ihn und an meinem Bauch fühlte ich durch den feinen Stoff seiner Hose seine harte Erregung. Meine Begeisterung darüber wuchs sofort in Unermessliche und meine Begierde ließ mich am ganzen Körper erzittern. Ich wollte ihm in den Schritt fassen, doch er nahm meine Hand und führte mich den Flur entlang bis zur breiten Treppe. Bevor ich jedoch den ersten Schritt nach unten machen konnte, hielt er mich zurück. »Nein, warte, bleib hier stehen.«
    Überrascht sah ich ihn an.
    »Stell deine Beine auseinander«, flüsterte er in mein Ohr, »und beug dich nach vorn, Hände auf den Boden!«
    »Hier?«, entfuhr es mir entsetzt. Von hier oben konnte man das gesamte Wohnzimmer überblicken! Und auf unserer Ebene gab es unzählige Türen, nicht zu vergessen die des Fahrstuhls. Er musste sich verdammt sicher sein, dass uns jetzt niemand stören würde.
    »Ja, hier«, gab er mir mit einem Lächeln zurück.
    »Wenn ich mich hier nach vorn beuge, werde ich fallen!«
    »Ich werde dich halten«, versprach er.
    Er stellte sich hinter mich, legte seine Hände an meine Hüfte und küsste mich auf die Schulter. Vorsichtig beugte ich mich vornüber. Es war verrückt, was wir hier taten, purer Leichtsinn, aber ich verzehrte mich nach ihm. Meine Beine zitterten, als ich sie durchgestreckt noch etwas weiter auseinanderschob, damit ich mit meinen Handflächen die Kante der obersten Treppenstufe erreichen konnte. Ich verwünschte meine High Heels, die diese simple Übung zu einem akrobatischen Akt machten. Und als ich mich schließlich ausbalanciert hatte, verwünschte ich David ... denn er tat etwas Unerhörtes ... er nahm seine Hände von mir und wich ein paar Schritte zurück.
    »Nein, David, bitte!«, flehte ich ihn an und erstarrte gleichzeitig vor Angst. Ich hielt ganz still und sah zwischen meinen Beinen hindurch. Und obwohl meine Welt kopfstand, entging mir nicht, dass er mich verzückt betrachtete.
    »David!«, hauchte ich fassungslos. Er öffnete langsam seine Hose und kam mir wieder näher. Ich fühlte eine zarte Berührung in meiner Mitte. Nur mit seinem Schwanz verteilte er meine Feuchtigkeit ... ohne mich mit seinen Hände zu sichern ... und im nächsten Moment drängte er nach Einlass. Ich lehnte mich gegen ihn, so gut ich konnte, fühlte ein zärtliches Auf und Ab und fragte mich, wohin er wollte. Doch dann entschied er sich für den geringeren Widerstand und schob sich langsam in mich. Ich hätte schreien können vor Wohltat, aber ich versuchte, mich zu beherrschen. Endlich fasste er auch wieder an meine Hüfte, er erlaubte mir damit, zu genießen, wie er sich in mir bewegte. Seine Stöße waren lustvoll und gekonnt, sie trafen mich in einem sehr ungewohnten Winkel. Aber die Angst zu fallen und das Vertrauen in seine Hände, zauberten ein ganz eigenes Prickeln in meinen Unterleib. Ich war viel sensibler als sonst, und schon nach ein paar Minuten dachte ich, es wäre um mich geschehen. Doch meine Angst war zu groß. Ich stöhnte verzweifelt. David machte immer weiter. Und plötzlich half er

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