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Jäger der Dämmerung

Jäger der Dämmerung

Titel: Jäger der Dämmerung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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Brustwarzen. Dann schloss sie den Mund über einer und sog.
    »Erin …« Seine Hände umklammerten ihre Hüften, und er versuchte, sie näher zu sich zu ziehen.
    Noch nicht.
    Sie hielt ihn an die Wand gedrückt. »Ich fang gerade erst an.« Sie wollte viel mehr von ihm sehen, berühren und vor allem schmecken.
    Auf dem Weg zu seiner Gürtelschnalle kratzte sie leicht über seinen Bauch.
    Ihre Finger waren vollkommen ruhig, als sie den Gürtel aufhakte. Der Knopf öffnete sich praktisch ganz von allein, und der Reißverschluss glitt fast lautlos nach unten.
    Keine Unterwäsche.
    Sein Schwanz sprang ihr entgegen, die runde Eichel glänzend.
    Sie musste ihn einfach anfassen.
    Ihre Finger umschlossen seinen Schaft, und Jude zuckte, wobei er stoßartig ausatmete. Ah, das gefiel ihr! Erin drückte und streichelte ihn von der Wurzel bis zur Spitze und zurück. Jude spannte sich merklich an.
    Dann senkte sich Erin vor ihm nach unten, bis ihre Knie auf dem Dielenboden waren und ihr Rock um sie herum. Nur einmal kosten.
    Sie nahm ihn in den Mund.
    »Erin«, knurrte er raspelnd, kaum noch menschlich.
    Sie nahm mehr von ihm auf, leckte und sog an ihm.
    Wie sie diesen Moment genoss!
    Ihre Hand umfing ihn unten, so dass sie die Tiefe und die Bewegungen kontrollierte, während sie ihn schmeckte, in sich aufnahm und mit der Zunge verwöhnte.
    Er klammerte sich an ihre Schultern, schob sie aber weder weg, noch zog er sie dichter zu sich.
    Als sie zu ihm aufblickte, hatte er die Zähne fest zusammengebissen. Seine strahlenden blauen Augen fixierten sie; seine Wangen waren gerötet. Und dieser Ausdruck …
    Erin schluckte.
    Ein ersticktes Stöhnen drang aus seinem Mund. »Genug!«
    Noch ein Zungenstrich, und sie lehnte sich auf ihre Waden zurück. »Noch nicht.«
    Er riss sie jäh nach oben. »Doch.« Neben ihnen war ein Tisch, ein großer, stabiler Tisch, an dessen anderem Ende eine Lampe stand. Jude hob sie auf die Tischplatte und spreizte ihre Schenkel. »Jetzt.«
    Mit einem Ratsch war der Slip in zwei Hälften geteilt, die seitlich wegfielen.
    Erin wischte die Lampe beiseite, die mit einem dumpfen Knall auf dem Holzfußboden landete. Wenigstens war sie nicht zerbrochen.
    Lange, kräftige Finger drängten sich zwischen ihre Schenkel, und Erin neigte den Kopf auf den Tisch.
    »Heiß und feucht.« Seine Stimme war purer Sex: tief, rau und leise.
    Ihre Beine baumelten von der Tischkante.
    »Du machst mich verrückt«, sagte er.
    Ja, klar, als würde sie sich gerade vollkommen vernünftig und gefasst fühlen! Erin wand sich unter ihm. »Jude!«
    Ein Finger stieß in sie hinein, und Jude lehnte sich über sie. Seine linke Hand griff ihre Bluse und riss sie auf. Dann schob er ihren BH aus dem Weg.
    Als sein Mund sich über einer der Brüste schloss, keuchte sie, so sehr wollte sie das hier. Erin bog sich ihm entgegen.
    »Ah, verdammt, Süße.«
    Sie schlug die Augen auf und stellte fest, dass sie nicht bemerkt hatte, wie sie sie schloss. »Jetzt!« Diesmal befahl sie es.
    Wortlos bejahend, zog er sie näher zur Tischkante und positionierte sich an ihrer Öffnung. Erin liebte die erste Berührung von Haut an Haut. Sie brauchten kein Kondom. Für sie gab es nur Geschlecht an Geschlecht.
    Sein Glied drang in sie ein. Es war kein behutsames Gleiten, sondern ein fester, tiefer Stoß, mit dem er vollständig in ihr versank.
    Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und kam ihm entgegen. Wieder und wieder, während ihre Muskeln ihn fester umschlossen.
    Abermals war sein Mund an ihrer Brust, leckte und sog, schabte leicht mit den Zähnen darüber, und stieß unterdes weiter in sie hinein. So weit er konnte, hart und schnell.
    Genau wie sie es wollte.
    Sein Schwanz zog sich zurück und glitt erneut in sie, wobei er über ihre empfindlichste Stelle rieb. Ihre Scheide wurde enger, je näher sie dem Orgasmus kam. Näher und näher.
    Auf ihrem Höhepunkt küsste er sie, trank ihre Wonnelaute, während er zugleich noch fester und schneller in sie hineinstieß.
    Sie grub die Finger in seinen Rücken und konnte es gar nicht erwarten, ihn in sich kommen zu fühlen, zu spüren, wie er sich heiß in sie ergoss.
    Jude hob den Kopf und sah sie an.
    Ein Nachbeben, warm und süß, durchfuhr ihren Unterleib, und nun war es um ihn geschehen. Er schrie ihren Namen, und pure Wonne glitt über seine Züge.
    Erin hielt ihn mit Armen und Beinen und versuchte, das Wohlgefühl zu verlängern. Sie bemühte sich, jede Nuance des Erlebten in ihr Gedächtnis einzubrennen,

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