Jaegerin der Daemmerung
vergrub. Als er begann, sie zu lecken, verlor sie die Fähigkeit zu atmen.
Seine raue Zunge war zu viel für sie. Ihre Knie wurden weich, und ihr gesamter Körper brannte lichterloh. Sie rief seinen Namen, um ihn zu stoppen, und doch wollte sie nicht, dass dies hier jemals endete. Sein Blut rauschte durch seine Adern, ihr Geschmack ließ ihn wild werden. Er kostete sie wie ein ausgehungerter Wolf. Seine Zunge streichelte, leckte sie, saugte an ihrer Klitoris, tauchte tief hinein, um dann über ihren harten Knopf zu tanzen, während sie sich aufbäumte und an seinem Mund explodierte.
Ivory schrie. Noch nie in ihrem Leben hatte sie geschrien. Nicht, als Draven sie gefangen genommen hatte. Nicht als die Vampire über sie hergefallen waren. Niemals. Nicht ein Mal. Aber dieses Vergnügen brachte sie an den Rand der Ekstase, erschütterte ihren Körper und ließ ihren Schoß erbeben, bis sie sich hilflos an seine Schultern klammerte und Welle um Welle über sie hereinbrach.
Razvan hob sie auf seine Arme und legte sie auf ihr weiches Bett, über das er vorher nur mit einem Gedanken ein seidenes Laken gebreitet hatte. Er ließ sich zusammen mit ihr darauf niedersinken, spreizte ihre Beine erneut, wieder klammerte sich sein Mund an sie, und seine Zunge liebkoste ihr Inneres, um sie noch einmal zum Wahnsinn zu bringen. Sie schluchzte, krallte ihre Nägel in seinen Rücken, versuchte verzweifelt, bei Verstand zu bleiben. Dann legte er sich über sie. Sein Gesicht drückte pures Verlangen aus, seine Augen waren voll von leidenschaftlicher Liebe.
Als sie spürte, wie sich die Spitze seiner Erektion gegen ihre Pforte drückte, schien die Zeit zu stoppen, und es war kein Laut mehr zu hören. Es gab nur noch seinen Körper, der Einlass in ihren verlangte. Helle Blitze zuckten durch ihren Körper, als er begann, in sie einzudringen. Sein stolz aufgerichteter Penis presste sich an die engen Falten ihre Scham. Zwischen ihren Schenkeln brannte sein Schaft wie ein heißes Feuer, mit dem er sie auf eine süße Folter spannte.
Mit rauer Stimme murmelte er Worte in der alten Sprache, ob Schwur oder Gebet, war nicht erkennbar. Er versuchte, in sie einzutauchen, wollte ihrem Körper so viel Zeit geben, wie sie brauchte, um ihn in seiner ganzen Länge aufzunehmen, doch er konnte nicht ruhig bleiben, selbst als er seine Hände auf ihre Hüfte legte und sie festhielt. Das Vergnügen war zu berauschend. Sie stellte sich auf ihre Fersen und kam ihm entgegen, gerade als er nach vorne stürmte.
Ein Schmerz begleitete die Freude, die sie erfasst hatte, als sein Körper sich tief in ihr vergrub. Sofort versuchten seine Hände, ihr Becken ruhig zu halten.
»Stopp, Ivory. Beweg dich nicht.« Sein Atem kam unregelmäßig, sein Gesicht war angespannt. »Du bist so eng. Wir werden beide verbrennen.«
Offensichtlich stand er kurz davor, die Beherrschung zu verlieren. Sie fand es faszinierend, seine übliche Ruhe völlig erschüttert zu haben. Sie sah sein Begehren, den rasenden Hunger, sah, wie sich seine Zähne verlängerten, diesen Hauch von Gefahr, der ihr Herz zum Klopfen brachte und ihren Körper zu Honig zerschmelzen ließ. Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln fest, hob ihm ihre Brüste entgegen, die nach mehr verlangten, wollte, dass er sich weiter bewegte. »Bitte, Razvan. Bitte!«
Die Dringlichkeit in ihrer Stimme brachte ihn über die Grenze. Er umfing ihre Hüfte, legte ihre Beine über seine Arme und beugte sich über sie, glitt an ihrer Klitoris entlang und tauchte dann in sie hinein. Die Spannung war kaum zu ertragen, die Lust so groß, dass sie fürchtete, sich völlig in ihm zu verlieren. Er bäumte sich auf und begann, sich in einem schnellen, harten Rhythmus zu bewegen. Dann drang er in ihren Schoß ein, füllte sie mit seiner heißen Länge vollständig aus und verband sie so miteinander.
Sein Bewusstsein verschmolz mit ihrem, sodass sie seinen feurigen Körper fühlte, ihre Schenkel, die ihn eng und heiß umschlossen, diesen genüsslichen Schmerz, der seine Seele erschütterte. Die Spannung in ihr wuchs und wuchs, bis sie anfing, sich verzweifelt zu wälzen, ihr Atem nur noch in kurzen Stößen kam und sie ihren Kopf hin und her warf. Ihre Nägel kratzten über seinen Rücken.
»Razvan.« Sie schluchzte seinen Namen. Es war eine Bitte. Ein Befehl. Sie brauchte ihn ...
»Ich weiß, Ivory«, stieß er sanft hervor. »Lass dich einfach fallen, gib dich mir hin. Fél ku kuuluaak sívam belsõ - Geliebte. Ich werde dich
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