Jaegerin der Daemmerung
und ihre Hand um seine Erektion tanzten im selben Rhythmus, sodass sein Penis noch weiter anschwoll. Er vertiefte den Kuss, Hunger nach ihr stieg in ihm auf, bis er ganz kribbelig wurde. Die Art, wie ihre Hand über sein pralles Glied fuhr und wie ihre Zunge mit seiner spielte, tat ein Übriges dazu.
»Nein, würdest du nicht, fél ku kuuluaak sívam belsõ - Geliebte. Du magst mich so, wie ich bin.«
Ivory stieß ein kehliges, verführerisches Lachen aus, ehe sie ihn zurück auf die Erde drückte, seinen Hals und seine Brust mit Küssen versengte, um ihn anschließend mit scharfen kleinen Zähnen zärtlich in den Bauch zu beißen. Als Ivorys langer Zopf über seinen Körper glitt, blieb ihm fast die Luft weg. Um ihre seidige Pracht auf seinem entblößten Körper zu spüren, streckte er die Hände aus und löste das Band.
Sie war so sexy, ihr Haar etwas wild und zerzaust, überall zarte Haut und sanfte Rundungen, unter denen harter Stahl zu fühlen war. Diese Kombination brachte ihn fast um den Verstand. Sein Körper schmerzte vor Verlangen. Die kleinste Bewegung ihrerseits reichte aus, um seine Erektion an einen Punkt zu bringen, der zwischen Schmerz und Lust angesiedelt war.
Ihre Zunge glitt über seine Haut wie die einer Katze, die ein Schüsselchen Sahne leerte, während ihre Finger ihn streichelten und liebkosten und versuchten, seine Essenz aus ihm herauszusaugen. Ihr warmer Atem an der Spitze seines Schafts ließ ihn sämtliche Muskeln anspannen, aber er gestattete es sich nicht, sich zu bewegen. Genauso widerstand er dem Drang, die Hände um ihren Kopf zu legen und ihn zu seiner lichterloh brennenden Erektion zu ziehen. Die Vorfreude darauf, ihren himmlischen Mund, so zart und heiß, ausfüllen zu dürfen, wurde zu einer Sucht.
Er war überglücklich, als er den verklärten Blick in Ivorys Augen bemerkte, der ihm sagte, dass sie denselben Hunger wie er verspürte, dass sie ihn brauchte und immer noch leicht überrascht war, dass sie in der Liebe so hilflos war. Trotz seiner heftigen Erregung entging ihm nicht, dass ihre Hände zitterten. Als sich ihre Brüste bewegten, sanft und so verführerisch, stieg noch größere Lust in ihm auf und tanzte über seinen glühenden Penis.
Er wartete, hielt die Luft an. Ihr Haar ergoss sich über seine Lenden und seine Oberschenkel. Er schloss die Augen und ließ sich in die Wärme fallen, die seine pulsierende Erektion umfloss, die immer weiter anschwoll. Er liebte die Art und Weise, wie sie ihm ihre Liebe zeigte, wenn sie sich ihm hingab, wie sie es gerade tat. Allein das war der größte Ansporn für ihn, das wertvolle Geschenk ihrer Hingabe, dass sie seine Befriedigung so sehr brauchte wie ihre eigene.
Als ihre Zunge nach vorne schoss, stöhnte er auf und schob begierig das Becken nach vorne, um ihren Mund zu erobern. Doch Ivory zog sich ein Stück zurück, und ihre Hände fingen seine schmerzenden Hoden ein, spielten ein wenig mit ihnen, ehe sie sie ausgiebig leckte, schickte heiße Schauer durch seinen Körper, um dann wieder zu seiner geschwollenen Eichel zurückzukehren.
Razvan stockte der Atem. Sein Herz setzte einen Schlag aus, ehe es wieder seinen Rhythmus fand. Das Rauschen in seinem Kopf wurde stärker, bis er davon überzeugt war, ein Presslufthammer wäre dort zugange. Seine Leiste war hart wie Stahl. Er stieß ein leises raues Stöhnen aus, das Ivory aktiv werden ließ. Mit einer Hand umfing sie seine Hüfte, wobei sich ihre Finger tief in seine Haut gruben, während ihn ihre andere Hand wie ein Schraubstock umfasste. Er konnte spüren, dass ihr Puls sich dem Takt seines galoppierenden Herzens anpasste, dass ihr das Blut durch die Adern rauschte. Als er hörte, wie er einen Fluch in einer längst vergessenen Sprache ausstieß, kam ihm die Stimme voller Verlangen seltsam rauchig und fremd vor.
Sie leckte über seine pralle Eichel, wirbelte mit der Zunge über die feste samtene Oberfläche und fing begierig die glänzenden Vorboten seiner Lust auf. Razvan erstarrte am ganzen Körper. Ein Schaudern erfasste ihn. Und dieses Mal stieß er ein lüsternes Knurren aus, während sein Blick stetig glasiger wurde. »O köd belsõ - Nimm es, Dunkelheit. Ivory, du bringst mich noch um.«
Ihr Mund musste ihn aufnehmen, er wollte in diesen engen, feuchten geheimen Himmel. Seine Hände vergruben sich in ihrem Haar und wiesen ihr den Weg, als er meinte, es keinen Augenblick länger auszuhalten.
Ivory hielt Razvans Blick gefangen, beobachtete mit Freude, wie sich
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