Jaegerin der Daemmerung
seinem Zauber, als sie spürte, wie sich seine pralle Härte ihrer feuchten Liebesgrotte entgegendrängte, während seine Hände unablässig über ihren Körper glitten und jeden einzelnen Zentimeter von ihr für sich beanspruchten. Sie liebte es wie nichts anderes auf der Welt, ihm zu gehören.
Sie hob den Kopf und leckte mit der Zunge erst über seinen Oberkörper und dann über seinen Hals. Seine Bauchmuskeln zogen sich bei der Berührung zusammen. Sein Schaft, dieser wundervolle stählerne Bolzen, klopfte und pulsierte an ihren Schenkeln, wartete auf seine Gelegenheit. Ivory fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Schmeckte ihn. Das, was ihn ausmachte, seine Essenz. Ließ ihn spüren, was das in ihr, ihrem Geist und ihrem Körper anrichtete.
Erst dann suchte sie seinen flatternden Puls, liebkoste seinen warmen Hals ein wenig. Sie liebte seinen maskulinen Körper, seine Hitze. Ihre Zähne knabberten an ihm, und ruhelos bewegte sie ihren Körper an seinem entlang, eine verführerische Verlockung, so ursprünglich, dass ihr Begehren sie erschütterte. Sie hob ihr Gesicht seinem Kuss entgegen, diesem Mund, der ihren Körper an den Rand einer steilen Klippe führte, nahe an den gähnenden Abgrund, der sie in einen Mahlstrom der Lust stieß, jenseits allem, was sie sich je erträumt hatte.
Ihr Mund verschmolz mit seinem. Eine unglaubliche Hitze erfüllte ihren ganzen Körper und verlieh ihrer sonst so hellen Haut einen kräftigen Teint. Flatternd hoben sich ihre Lider. Sie blickte in sein Gesicht und seine halbgeschlossenen Augen, ehe sie den Kuss löste, über seine Mundwinkel strich und an seinem Kinn knabberte, nur um schließlich zu seinen Lippen zurückzukehren und den leidenschaftlichen Kuss wieder aufzunehmen.
»Du bringst uns noch beide um«, warnte er sie.
Als Antwort ließ sie ihr Becken in verführerischer Manier um seine harte, heiße Erektion kreisen, in dem Versuch, ihn in sich aufzunehmen.
Sein Körper zuckte, er stöhnte und zog ihren Kopf nach hinten, damit er ihr in die Augen schauen konnte. »Nimm mein Blut, Ivory, jetzt«, sagte er mit tiefer, rauer Stimme. Voller Hunger.
Ihr Herz machte einen Sprung, explodierte fast. Ihre Kehle zog sich zusammen. Ihre Zunge konnte ihn bereits schmecken - diesen lieblichen, verführerischen, erotischen Geschmack. Sie spürte, wie ihr Speichel bereits in Strömen floss und ihre Zähne sich verlängerten. Nachdem sie ihm einen Kuss auf das störrische Kinn gegeben hatte, zog sie eine Spur aus Küssen bis zu seinem Hals. An der Stelle, an dem sie seinen einladenden Puls am stärksten spürte, fuhr sie genüsslich mit den Zähnen über die Haut.
Razvan sog scharf den Atem ein. »Kućak - Stern, Ivory.« Schweiß schimmerte auf seinem Körper. »Ich bin mir nicht sicher, ob ich das überleben werde.«
Er drehte den Kopf und führte ihren Kopf an seine Schulter, dorthin, wo er von ihr gebissen werden wollte. Seine Augen schlossen sich, als sie das Becken etwas anhob und sich so positionierte, dass sie ihn vollständig in sich aufnehmen konnte.
Ihr Verlangen wuchs, bis sie nur noch an seinen Duft und seinen Geschmack denken konnte. Ihre Herzen schlugen wie eins. Als das Adrenalin wie ein Feuerball durch ihren Körper rauschte, vergrub sie ihre Zähne in seiner Brust. Mit einem kehligen Stöhnen stieß er tief in sie hinein. Dann bewegte er sich erst nicht weiter, füllte sie nur aus, fand dann seinen Weg durch enge, heiße Falten, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte.
Als sie die ersten lieblichen Blutstropfen aufsaugte, ließ sie sie auf der Zunge explodieren, während ihr Körper seine Essenz aufnahm. Seine Hände fingen ihren Kopf ein, drückten ihn gegen seine Schulter, und er senkte seinen Kopf, bis er mit der Zunge an einer Ader ihres warmen, weichen Halses entlangfahren konnte.
Ihr Körper explodierte um seinen, pulsierte, zuckte vor lauter Lebendigkeit. Ihr Herz machte einen Satz. Jeder Muskel, über den ihr Körper verfügte, spannte sich an, legte sich wie ein samtener Schraubstock um ihn. Razvan keuchte und leckte abermals, ehe er mit den Zähnen an ihrem Hals knabberte. Ivory reagierte mit einem weiteren Orgasmus. Einer, der noch heftiger war als der vorherige.
Keuchend versuchte sie, den Kopf zu heben, traf aber gegen den Widerstand von Razvans Hand, der sie zwang weiterzutrinken. Dann spürte sie, wie sich seine Zähne in ihren Hals bohrten. Das Stöhnen, das sie daraufhin ausstieß, vibrierte durch seinen Körper und umfloss seine Erektion,
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