Jägerin der Dunkelheit - Feehan, C: Jägerin der Dunkelheit - Shadow Game (Ghost Walkers # 1)
hob und ihr in die blauen Augen sah, stand ungezügelte Leidenschaft in seinem Blick. Sein Körper war schmerzhaft erregt, und Lily sah ihn versonnen an.
Er konnte die Umrisse ihrer Brustwarzen sehen, die sich dunkel gegen den dünnen, eng anliegenden Stoff ihres Kleides pressten. Der Anblick zog ihn magisch an und führte ihn in Versuchung. Er ließ seine Hand am Rand des Kleides hinaufgleiten und stieß den Stoff von ihren Rippen und aus dem Weg, bis er eine üppige Brust freigelegt hatte.
Die kühle Luft auf ihrer erhitzten Haut steigerte ihre akute Überempfindlichkeit noch mehr. Sie wollte ihn auf der Stelle haben, wollte seine Hände auf sich fühlen und seinen Körper tief in ihrem Innern spüren. Diese Sucht, die er in ihr erregte, ging weit über alles hinaus, was sie jemals erlebt oder für vorstellbar gehalten hatte. Sie wollte ihm das Hemd vom Leib reißen und ihre Augen an seiner Brust weiden, ihre Hände über seine Muskeln gleiten lassen und fühlen, wie sein Verlangen nach ihr wuchs, in ihrer Hand und an ihren Körper geschmiegt. Lily hob bedächtig die Hände und ließ ihre Fingerspitzen über ihre üppigen Rundungen gleiten, zog einen Pfad über ihren flachen Bauch und kostete es aus, wie sein glühender Blick ihren Fingern folgte.
Ryland wurde noch steifer. Sie sah sinnlich und sexy aus, als sie dort an die Wand gepresst war, ihre Lippen von seinen Küssen geschwollen und dunkel. Wollüstig sah sie aus in ihrem eleganten schillernden Kleid, und ihre Brüste neckten seine überreizten Sinne. Seine Finger folgten dem Pfad, den ihre Hand eingeschlagen hatte, glitten über ihre Brüste, flatterten über das weiche Fleisch, verweilten, streichelten und massierten.
Er fühlte, wie ihr Körper als Reaktion darauf zu zittern begann. Er hauchte warme Luft über ihre ohnehin schon straffen Brustwarzen und senkte langsam seinen Kopf auf ihre verlockenden Brüste. Lily stöhnte, als sich sein heißer, feuchter Mund über ihrer Brust schloss. Seine Zunge tanzte zur Musik, stach zu und streichelte. Er sog fest an ihr, denn er wollte sie verschlingen, sie als sein Eigentum kennzeichnen.
In dem Moment war es sein größtes Verlangen, seine Finger tief in ihr zu begraben. Er musste dringend ihre
feuchte Reaktion spüren. Ryland presste sich enger an sie und hielt ihren Körper dort im Dunkeln gefangen, während seine Hand den Saum ihres Kleides fand und seine Finger sich um ihr Fußgelenk schlossen. Er ließ seine Handfläche an ihrer Wade hinaufgleiten und auf dem Weg einen Moment verweilen, um liebevoll ihre Narben nachzufahren. Seine Hand streichelte ihr Knie und glitt dann ganz an ihrem nackten Oberschenkel hinauf.
Lily zog seinen Kopf in ihre Arme und versank in einem Sinnestaumel. Es war der reine Wahnsinn. Sie hörte ihr leises, gedämpftes Stöhnen, als er die Glut ihrer feuchten, krausen Löckchen fand. »Ryland«, flüsterte sie in sein dunkles Haar, »ich werde in Flammen aufgehen.«
»Genau das wünsche ich mir, Lily. Brenne für mich.« Seine Finger trafen auf den winzigen, hauchdünnen Slip. Seine Zähne knabberten seitlich an ihrer Brust. »Ich dachte, du trägst keine Unterwäsche. Ich bin enttäuscht von dir.«
Der winzige Stringtanga war sexy, aber er stellte kein Hindernis dar, als Ryland seine Finger in sie stieß, um die Tiefe ihrer Reaktionen auf ihn zu erkunden. Ihr Keuchen erregte ihn noch mehr. Die Muskeln ihres glühenden Schoßes umklammerten ihn eng, samtweich und so verlockend, dass sein Körper bebend danach verlangte, sich sofort in ihr zu begraben. Sie war so schön in seinen Augen. Und er brauchte sie so dringend. Sie hatte keine Ahnung, was sie ihm bedeutete.
Ryland schloss die Augen und stillte seine Gier nach ihr, verlor sich in der Versuchung ihres Körpers. Er presste seine Finger tief in ihre Glut und seinen Mund heiß und beharrlich auf ihre Brust. Ihre Finger gruben sich in sein Haar, um ihn dort festzuhalten. Die Musik schwirrte um
sie herum, die Geräusche von Füßen auf der Treppe, die Stimmen und das Gelächter.
Sein Mund verließ ihre Brust, um an ihrer Kehle hinauf und von dort aus auf ihr Kinn zu gleiten. »Zieh meinen Reißverschluss auf, Lily.« Flüsternd hauchte er diese Aufforderung, ein sündhaft verruchtes Flehen.
»Ryland …« Es war ein leiser, atemloser Protest, während sich gleichzeitig ihre Hände vorn auf seine Hose legten und ihre Finger Flammen über seinen harten Schaft züngeln ließen, als sie ihm gehorchte. »Das ist doch Irrsinn. Wir
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