Jagdfieber
seiner Zunge zu ertasten. Victor gefiel ihre leidenschaftliche Reaktion. Immer intensiver, immer inniger liebte er sie mit seinen Lippen, wusch die Tropfen der Lust von ihrem geschwollenen Fleisch und sorgte für neue Ströme, die zusammen mit dem restlichen Badeschaum über ihre feuchtglänzenden Schenkel rannen. Dieser Anblick war derart erregend, dass sein Glied schmerzhaft gegen seinen Hosenstall drückte. Das verdammte Ding fühlte sich an wie ein pochender Zeitzünder, eine Berührung direkt an der Haut und er würde vor Lust explodieren. Trotzdem kümmerte er sich weiter mit hingebungsvollem Eifer um ihr nasses Zentrum, machte sie noch feuchter und bereitete sie sorgfältig auf seinen Schwanz vor. Mit den Daumen teilte er die Schamlippen, seine Zunge fuhr über den äußeren Rand der Öffnung und drang erst ganz leicht, dann immer tiefer in sie ein. Ihr Aroma stieg ihm zu Kopf, gierig stieß er die Spitze in sie, zog sich zurück, um wie besessen ihre geschwollene Klit zu lecken, bis sie ihm fast ein Büschel Haare ausriss.
„Bring mich ins Bett“, forderte sie keuchend. „Bitte … ich brauche dich.“
Er ergriff ihre Hände und half ihr dabei, aus der Badewanne zu steigen. Die Geräusche des plätschernden Wassers erfüllten den Raum, als er sie an sich zog und sich auf ihren Mund und ihren Körper stürzte. Er liebte es, sie anzufassen, und berührte sie überall dort, wo er sie mit seinen Händen erreichen konnte. Paige wurde dabei anschmiegsam wie ein Kätzchen und lag völlig hingegeben in seinen Armen.
„Ab ins Schlafzimmer!“, kommandierte er nach einem besonders leidenschaftlichen Kuss, drehte sie Richtung Tür und verpasste ihr einen neckischen Schlag auf den prallen Po …
Victor blieb ihr dicht auf den Fersen, als sie aufs Bett kletterte. Sie wollte sich umgehend umdrehen und auf den Rücken legen, doch der stahlharte Arm, der sich von hinten um ihren Bauch schlang, verhinderte jede Bewegung.
„Rühr dich nicht von der Stelle. Bleib so“, raunte er gegen ihren Nacken.
Sein warmer Atem auf ihrer feuchten Haut sorgte für einen angenehmen Schauer, der sich wie Raureif darüberlegte. Sie fröstelte leicht, gleich darauf wurde ihr heiß. Ein Wechselbad der Gefühle, das er andauernd in ihr auslöste. Der Ort war unerheblich. Sei es im Schlafzimmer, in der Öffentlichkeit oder schlicht in ihren Gedanken, die seit Tagen nur noch von ihm beherrscht wurden. Erregt spürte sie seinen Biss an der empfindlichen Haut unterhalb ihres Haaransatzes. Er zog ihr williges Fleisch zwischen die Zähne, zupfte daran, und die süße Ahnung von Schmerz machte sie leicht nervös. Sie fing an, sich unruhig unter seinen knabbernden Liebkosungen zu winden.
„Was ist los? Hast du Angst, ich könnte dich auffressen?“
Sie lachte, weil ein kribbelndes Kitzeln über ihren Nacken eilte. „Wenn ich Ja sage, wirst du mich dann nochmal beißen?“
Seine Zähne gruben sich sofort strafend in ihren Nacken. Paige wurde von einer lustvollen Welle erfasst und regelrecht durchgeschüttelt.
„Oh Gott …“, stöhnte sie auf.
Er lachte selbstzufrieden. „Gott kann dir da auch nicht helfen. Ich würde dich tatsächlich am liebsten mit Haut und Haaren auffressen“, gestand er ein.
Seine Hände wanderten abwärts und streichelten abwechselnd die Innenseiten ihrer Schenkel, das weiche Delta zwischen ihren Beinen sparte er allerdings noch aus und schürte damit ihre Ungeduld. Sie wollte mehr, sie wollte endlich von ihm genommen werden und fing an zu zappeln.
„Halt still, und lehn dich an meine Brust. Ich möchte, dass du dein Becken nach vorn schiebst und die Beine für mich breit machst. So weit, wie du kannst. Öffne dich mir, lass mich an deinen Körper.“
Paige gehorchte und lehnte sich wie verlangt gegen ihn. Sie spürte das Brusthaar an ihrem Rücken, zitterte vor Erwartung. Selbst ihr Blut kochte und rauschte wie ein reißender Strom durch die Venen in ihrem Körper. Gebieterisch legte er seine flache Hand auf ihren Bauch und ließ sie auf ihrer Haut kreisen. Seine Handteller waren schwielig vom vielen Reiten, die Reibung so köstlich, dass sich die feuchte Schwere in ihrem Körper immer tiefer senkte, bis sie wie Blei zwischen ihren Schenkeln ruhte. Das sachte Pochen dehnte sich aus und erinnerte sie daran, dass etwas fehlte. Sie wollte diese Leere füllen, Victors harte Stöße in sich spüren und mit ihm gemeinsam das berauschende Finale erleben.
Er schob seinen Kopf an ihr vorbei und presste die
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