Jagdfieber
Wange an ihre Haut. Sein Kinn lag auf ihrer Schulter, der leichte Ansatz von Bartschatten kitzelte ihre Haut, während Victor dabei zusah, wie er sie verwöhnte. Ein Vorspiel ganz nach ihrem Geschmack, denn es gab nichts Schöneres als die quälende Sehnsucht nach dem ersten Höhepunkt des Abends. Paige hatte vor, ihn voll und ganz auszukosten.
„Du bist so schön weich da unten“, wisperte er an ihrer Schläfe, drückte einen Kuss darauf, um sich dann ihr Ohrläppchen zwischen die Zähne zu klemmen. Unterdessen spielte er unablässig an ihrer Spalte und rieb den harten Mittelpunkt, der sich seinen Fingern entgegenstreckte. Sein Lustspendender Mund wanderte zurück an ihren empfindlichen Nacken und küsste sich dann abwärts, immer an der geraden Linie ihres Rückgrats entlang. Jede Berührung spürte sie intensiver als die vorherige. Jeder Kuss verursachte kleine Explosionen auf ihrer Haut, die sich zu einem sengenden Hitzemantel vereinten und sie komplett einhüllten. Paige hatte Angst zu verbrennen. Sein Mund und seine Hände ließen sie nicht zur Ruhe kommen. Benommen spürte sie sein hartes Glied an ihrem Po und registrierte, dass er immer noch seine Kleidung trug. Irgendwie schaffte sie es, sich aus seiner Umarmung zu winden und drehte sich um. Hastig streifte sie ihm das Jackett ab. Er half ihr, zerrte die lose hängende Krawatte über den Kopf und nestelte an seiner Hose herum, während sie die zwei letzten Knöpfe seines Hemdes fast abriss, so eilig hatte sie es, ihn auch von diesem lästigen Kleidungsstück zu befreien. Endlich fielen sie einander nackt in die Arme.
„Du fühlst dich einfach herrlich an“, stöhnte er und vergrub das Gesicht an ihrem Hals.
Paige genoss es, ihn so nahe bei sich zu haben, und suchte seinen Mund. Das Spiel seiner Zunge machte sie verrückt, erregte sie, ließ ihren Körper nach mehr schreien. Ihre Hand ertastete sein erigiertes Glied und umfasste es mit zärtlichem Druck. Er zischte, biss sich in die Unterlippe und warf mit lustverzerrtem Gesichtsausdruck den Kopf in den Nacken, während sie ihn mit festem Druck massierte. Ihre vergleichsweise kleinen Finger hielten seine wuchtige Härte umfangen und machten den Schaft noch härter und praller. Seine samtige Kuppe glänzte feucht, lockte sie. Paige konnte nicht mehr widerstehen und beugte sich hinunter, um den verheißungsvoll geschwollenen Schwanz tief in ihren Mund zu schieben. Ihr Gaumen prickelte schon.
„Nein!“
Er packte sie an den Schultern und hielt sie davon ab, ihn zwischen ihren Lippen aufzunehmen. Sie war gelinde gesagt verblüfft über diese rigorose Weigerung, ihn oral zu verwöhnen.
„Wieso nicht? Du magst das doch.“
„Heute nicht“, erwiderte er. „Heute soll es nur um dich gehen.“
Er drückte sie auf den Rücken und machte seine Worte wahr. Er küsste ihre Brüste, saugte abwechselnd ihre Warzen ein und erregte sie mal mit kräftigen, mal mit zarten Zungenschlägen. Beständig erforschte er ihre triefend nassen Schamlippen, zog an ihnen und kreiste fortwährend um ihren Kitzler, bis Victor mit zwei Fingern in ihren Körper glitt und sie mit kontinuierlichen Stößen in den siebten Himmel fingerte.
„Bitte, ich will dich jetzt.“Ihre Stimme hörte sich seltsam fremd an, so sehr verzehrte sie sich nach ihm.
„Jetzt?“
„Jetzt“, wiederholte sie und schloss gleich darauf die Augen, als er seine Finger durch sein Geschlecht ersetzte. Mit einem Stoß versenkte er sich in ihr. Er war groß, und er war hart. Erregendes Fleisch rieb sich an ihren seidigen Wänden, sein Gesicht schwebte dicht über ihrem, kam bei jedem Stoß näher und entfernte sich. Paige sehnte sich nach einem Kuss. Seine Lippen sahen so verlockend aus, während sich das Paar zwischen ihren Beinen sanft an seinem stoßenden Glied festsaugte. Begierig hob sie den Kopfund streifte eher flüchtig den köstlichen Mund, der sich zu einem sexy Lächeln verzog. Gleichzeitig wurde der Rhythmus seiner Hüften langsamer, verfiel in ein träges Auf und Ab, das sich genauso befriedigend anfühlte wie die heftigeren Stöße zuvor. Obwohl sie es sonst lieber etwas rauer mochte, erschien es ihr jetzt genau richtig, einfach nur in dem Gefühl zu schwelgen, ihm so nahe zu sein. Sein warmer Atem zog über ihre Wangen, sein Mund streifte ihre Stirn.
„Du bist so wunderbar eng. Das fühlt sich unbeschreiblich an“, raunte er ihr dunkel zu.
Seine Hüften verfielen wieder in einen schnelleren Rhythmus, ihre Muskeln zogen ihn bei jedem
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