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Jax

Jax

Titel: Jax Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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Sklavin vergnügt. Außerdem hab ich ihn doch gestern erst … Mensch, Sam, hör auf, eifersüchtig zu sein. Jax gehört dir nicht!
    Er gehört dem Volk. Dem Senat.
    Eigentlich ist er mein Feind.
    »Hörst du, Sam?«
    Die Ader an meinem Hals pocht hart. Ich habe Angst vor Schmerzen, denn Jax sieht riesig aus, sein Penis ist viel größer als der von Mark, andererseits kann ich es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren. »Ich weiß, dass du mir nicht wehtun wirst«, sage ich leise und streichle über sein angespanntes Gesicht.
    Seine Kiefer mahlen, er presst die Lider zusammen. »Frau …«, knurrt er. »Du denkst zu gut über mich.«
    Ich schließe ebenfalls die Augen und warte darauf, dass er mich mit einem harten Stoß nimmt, aber plötzlich rutscht er zwischen meine Schenkel, drückt sie an den Kniekehlen an meinen Bauch und vergräbt seinen Mund in meiner intimsten Stelle.
    Vor Überraschung kreische ich auf. Jax leckt mich hart, wie gestern unter der Dusche, und saugt an meinem Kitzler.
    Meine Hüften stoßen ihm wie von selbst entgegen, meine Vagina kontrahiert, mein rasender Puls klopft bis in meine Klitoris. Himmel, dieses Gefühl macht mich süchtig! Jax schiebt zwei Finger in mich und spreizt und krümmt sie.
    Was macht er da nur? Dieses Lustgefühl … Er macht mich verrückt! Seine Zunge tanzt weiterhin auf meinem empfindsamen Punkt, während seine Finger in mir wühlen.
    Ihm liegt etwas an mir, ganz bestimmt, denn er möchte mir wirklich nicht wehtun, sondern mich vorbereiten.
    »Du bist feucht genug«, knurrt er und leckt seine Finger ab. Dabei schaut er verklärt zu mir auf. Ich kann meine Lust riechen und er auch, denn seine Nasenflügel blähen sich. Wie ein wildes Tier liegt er zwischen meinen Beinen auf der Lauer. Noch einmal beugt er sich über mich und spreizt meine Schenkel, während er fast schon schmerzhaft zärtlich meine Schamlippen küsst.
    Ich will mehr, will es härter!
    Abrupt zieht er mich nach unten, so weit, dass meine Füße aus dem Bett hängen, und kriecht über mich, bis seine Erektion gegen meine Wange stupst. »Und jetzt mach mich schön nass, damit ich für dich passe.«
    Ich öffne den Mund, um ihn einzulassen. Dabei rast mein Herz. Himmel, ich habe das noch nie getan! Ich habe mich nicht getraut, Mark zu fragen, ob ich ihn in den Mund nehmen darf, und er hat nie Anstalten diesbezüglich gemacht.
    Die dunkelrote Kuppe liegt genau vor meinen Lippen. Sie ist prall und glänzt. Behutsam kitzele ich sie mit der Zungenspitze und schmecke den salzigen Tropfen, der aus dem Schlitz perlt. Dabei betrachte ich seinen Penis genau, die feinen Verästelungen der Adern, die Narbe und den dicken Schaft.
    Jax dringt ein und füllt mich aus, sodass ich beinahe würgen muss. Sofort zieht er sich ein Stück zurück und ich kann meine Zunge um ihn kreisen lassen. Ab und zu sauge ich vorsichtig an ihm, wobei das Jax jedes Mal ein Stöhnen entlockt.
    »Du bist wirklich unschuldig, Kleine«, raunt er.
    Mein Herz verkrampft sich. »Ist das schlimm?«, frage ich, nachdem er sich zurückgezogen hat.
    Er nimmt seine Erektion in die Hand, um mit der Eichel an meinen Lippen entlangzufahren. »Nein, das ist gut. So kann ich dir zeigen, wie ich es möchte, und kann dir alles beibringen, was du über Sex wissen musst. Außerdem mag ich es, wenn Frauen unerfahren sind. Ich mag ihre Unsicherheit und ihre Ängste. Das erregt mich.«
    Ich schlucke. »Es macht dich an, wenn sie sich vor dir fürchten?« Hat er etwa so eine perverse Ader wie Blaire?
    »Ich … kann es schlecht beschreiben. Ich mag ihnen nicht wirklich wehtun, aber ich liebe es, wenn sie jammern, winseln und flehen. Auf lustvolle Art. Nur wenn sie … nur wenn du es magst, was ich mit dir anstelle, gefällt es mir auch.«
    Erleichtert atme ich auf. »Ich fürchte nur deinen dicken …« Sofort beiße ich mir auf die Zunge. Hilfe, was rede ich denn da?
    Jax rutscht tiefer, sodass sein Gesicht über mir schwebt. Er grinst breit. »Was wolltest du sagen?«
    »Nichts«, hauche ich. Wieso sieht der Kerl so fantastisch aus? Allein sein Sexappeal ist eine Waffe.
    Er kneift die Lider zusammen und zwickt mich leicht in eine Brustwarze, sodass ich aufstöhne. Der sanfte Schmerz schießt direkt zwischen meine Beine.
    »Du sollst mich nicht anlügen«, flüstert er bedrohlich an meinen Lippen, doch ein Funkeln liegt in seinen Augen. »Und ich will, dass du die Dinge beim Namen nennst.«
    Mein Gesicht beginnt zu glühen. Mit Mark habe ich nie über meine Gelüste

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