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Jenseits aller Tabus

Jenseits aller Tabus

Titel: Jenseits aller Tabus Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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gestählter Brustkorb auf und ab wogte. Nur allzu gern ließ sie Craig noch etwas zappeln. Sie streckte ihre Zunge heraus, doch bevor sie seine Eichel berührte, zog Lucille sie zurück und hörte, wie Craig ungeduldig seufzte.
    Sie leckte ihren Zeigefinger und kreiste damit um das Loch auf seiner Penisspitze. Erregt wand er sich in seinen Fesseln. Als sie zu ihm aufschaute, hatte er seine Augen geschlossen, doch nun, da sie von ihm abließ, öffnete er sie, um zu sehen, was Lucille vorhatte.
    Sachte zwickte sie seine Hoden und entlockte Craig Laute, die nicht eindeutig Lust oder Schmerz zuzuordnen waren. Sie zog die Säckchen vorsichtig in die Länge, knetete sie, bog unnachgiebig seinen Penis nach unten und packte ihn zusammen mit den Hodensäcken, um beide gleichzeitig zu massieren.
    Craig wurde zu Wachs in ihren Händen. Für Lucille machte es den Anschein, dass er nur an seinen Fesseln zog, wenn die Lust anschwoll, aber niemals, um ernsthaft zu versuchen, sich von ihnen zu befreien. Als Belohnung neigte sie sich vor und nahm sein Glied tief in ihren Mund auf. Während sie daran nuckelte, trafen sich ihre Blicke. Er hatte den Kopf angehoben und starrte auf seinen Phallus, der immer wieder zwischen ihren Lippen, die seine Vorhaut zurückschoben, verschwand. Es machte Lucille an, dabei von Craig beobachtet zu werden, wie sie es ihm oral besorgte.
    Noch mehr fachte es ihre eigene Begierde an, dass sie seine Lust vollkommen in der Hand hatte. Wenn sie wollte, konnte sie ihn bis zum Morgengrauen immer wieder bis aufs Äußerste reizen, ohne ihm die Gnade eines Höhepunktes zu gewähren. Sie besaß ebenso die Macht, ihm einen Orgasmus nach dem anderen abzuringen, bis er um Erbarmen bettelte, oder durch Druck auf seine Prostata eine Ejakulation hervorzurufen, ohne dass er dabei seinen Spaß hatte.
    Oh, jetzt wirst du aber wirklich gemein, sprach sie innerlich zu sich selbst und grinste diabolisch. Das sogenannte Melken hatte Craig nun wirklich nicht verdient.
    Sinnlich ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und saugte stattdessen sachte seine Hoden ein. Während sie an ihnen lutschte, freute sie sich wieder einmal darüber, dass sich Craig regelmäßig intim rasierte, ein weiterer Punkt, weshalb er Lust und nicht Leid verdient hatte.
    Einige Male stieß sie mit ihrer Zungenspitze gegen seine Eichel und brachte sein Glied zum Wippen. Geschickt kroch sie höher, sodass ihre Haut über den Phallus rieb und dieser schließlich wie ein Hotdog zwischen ihren Bäuchen steckte.
    Ausgiebig verwöhnte Lucille Craigs Nippel mit Lippen und Zunge. Sie zupfte an ihnen, biss sanft hinein und leckte daran, wohlwissend, dass sie ihn damit in den Wahnsinn trieb, denn sein Körper erbebte immer wieder unter Lustschauern, und er stöhnte zunehmend brünstiger.
    Unter ihr zuckte sein Schaft immer öfter. Er würde doch wohl nicht unerlaubt kommen?
    Das missmutige Schnalzen, das Craig von sich gab, als sie aufhörte, interessierte Lucille nicht die Bohne. Sie stand auf, ging zum Bettende und kniete sich rechts und links von seinem Kopf hin. Rügend schaute sie auf ihn herab, doch er hatte nur Augen für ihre geöffnete Mitte, die sich ihm mit einem Mal geradezu schamlos präsentierte. Beinahe hätte Lucille gelacht, aber sie konnte es sich gerade noch verkneifen.
    Sie vergrub ihre Finger in seinen Haaren und hob seinen Kopf an. Sie hatte sich die Worte so schön zurechtgelegt, hatte geplant, den Befehl mit einer gewissen Arroganz auszusprechen, um seine Geduld auf die Probe zu stellen, aber Craig begann ihre Spalte zu lecken, ohne dass sie die Anweisung hatte aussprechen müssen.
    Unglaublich sanft schob er seine Zungenspitze zwischen ihre Falten und glitt durch die Täler. Er rieb über ihren Damm, kreiste so lange um ihre empfindsamste Stelle, bis Lucille keuchte, da er ihre Erregung förmlich hochschraubte, und drang schlängelnd in ihre feuchte Öffnung ein.
    Als er sich in ihr bewegte, kitzelte es so sehr, dass Lucille kichern musste. Sie hielt sich den Mund zu, schloss ihre Augen und stöhnte aus voller Seele, da Craig ihre Klitoris küsste. Kuss um Kuss hauchte er darauf, gerade fest genug, dass sie es spürte, aber zu zart, um dem Gipfel näherzukommen, als sie ohnehin schon war.
    Seltsamerweise musste sie lachen, als er ihre inneren Schamlippen einsaugte und sie mithilfe seiner Lippen aneinanderrieb, auch ihre äußeren nahm er in seinen Mund, an ihnen jedoch zog und zupfte er. Mit der Zungenspitze schob er das Häutchen

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