Jenseits aller Vernunft
über ihn hatte. Allerdings hatten die Zehen ihres einen Fußes irgendwie den Weg zwischen seine Beine gefunden.
»Oh, Bubba«, gurrte sie und ließ ihre Finger weiterwandern. »Du fühlst dich so gut an. So männlich.«
»Ach ja?«
»Hmm.« Mit einem bedauernden Seufzen nahm sie die Hände weg. »Aber ich hätte mich nicht überreden lassen dürfen. Mir wird es überall ganz heiß.«
»Wirklich?«
Sie nickte und ließ ihr weizenblondes Haar über ihre Schultern fallen. »Ich glaube, ich werde mich mit etwas Wasser besprengen, um mich abzukühlen.« Scheinbar ohne seinen heißhungrigen Blick wahrzunehmen, öffnete sie die beiden obersten Knöpfe ihres Kleides und beugte sich vor, wobei sie dafür sorgte, dass er auch bestimmt den schwellenden Ansatz ihrer Brüste über dem Rand ihres Mieders sehen konnte. Dann schöpfte sie mit einer Hand Wasser und ließ es in ihren Ausschnitt rinnen. »Ohh«, quietschte sie leise. »Ich hätte nicht gedacht, dass es so kalt ist.« Sie schöpfte sich weiter Wasser auf die Brust, bis ihr Kleid feucht daranklebte.
Als sie sich aufrichtete, sah sie in gespielter Überraschung nach Bubbas geweitetem Blick und folgte ihm bis zu ihren Brüsten. Die Baumwolle legte sich verlockend dicht an ihre Rundungen, das kalte Wasser hatte ihre Brustwarzen genau wie geplant festwerden lassen.
»Oh, um Himmels willen«, rief sie und legte ihre Hände darüber. »Starr mich doch nicht so an, Bubba. Bei der Art, wie deine Augen glänzen, könnte einem ja schwindlig werden.«
»Du hast mich auch angestarrt«, konterte er.
Langsam senkte sie die Hände lüstern über ihre Brüste und sorgte dafür, dass ihre Finger deutlich sichtbar über die steifen Brustwarzen strichen. »Ach so. Also gut, es ist zwar schuftig, ein Mädchen so auszunutzen, aber wir wollen fair sein.«
Er stand da und glotzte sie so gebannt an, dass er nicht bemerkte, wie ihre Lippen verärgert ob seiner Untätigkeit immer schmaler wurden. Der Junge muss te wirklich ein Narr sein, da war sie sicher. Wenn Scout nicht zur nächsten Stadt aufgebrochen wäre, sobald sie das Lager aufgeschlagen hatten, mü ss te sie nicht mit diesem Dummkopf hier herumsitzen, der offensichtlich keine Ahnung hatte, wozu das Werkzeug in seiner Hose gut war. Aber sie wusste Bescheid und konnte kaum stillsitzen, weil es sie so sehr danach gelüstete.
Da war wohl etwas Schützenhilfe notwendig. »Ich habe dich auch angefa ss t«, sagte sie leise und ließ ihre Stimme klingen, als wäre sie den Tränen nahe. »Aber das wirst du mir doch sicher nicht nachtragen, Bubba, oder?« Sie bewegte ihre Zehen abwärts, so dass die ganze Länge ihres Fußes jetzt auf den Knöpfen seiner H ose lag.
Er richtete seine blauen Augen bohrend auf sie. »Du hast doch selbst gesagt, dass wir fair sein wollen.«
Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, während sie zurücktrat ins Gras. Dann klimperte sie mit den Wimpern und schaffte es, ein paar Tränen herauszuquetschen. »Du bist wirklich tierisch. Aber wenn du versprichst, es keinem zu sagen...«
»Ich schwöre es«, wiederholte er, den Blick wieder auf die straffen Brustwarzen unter ihrem nassen Kleid gerichtet. Ungeschickt hob er die H ände aus dem Wasser. »Aber dann wird dein Kleid noch nasser.«
»Das macht doch nichts!« schrie sie beinah. Wenn sie es mit Scout zu tun gehabt hätte, wären sie bestimmt schon seit mindestens einer Stunde bei der Sache. Und diesen Idioten muss te sie Stück für Stück herbeibetteln.
Bubba kam näher, und seine Hände schlossen sich sacht über ihr, dann etwas fester. Er rieb, knetete, drückte und wollte kaum glauben, dass sich etwas so gut anfühlen konnte. Er brachte sogar den Mut auf, seine Daumen über ihre Brustwarzen streichen zu lassen.
»Hmm, Bubba, ich glaube fast, du hat so was schon öfters gemacht«, sagte Priscilla. Sie saß in der Wiese mit ausgebreiteten Beinen und er war wie von selbst dazwischengetreten. Ihre Fersen drückten sich in seine Kniekehlen und zwangen ihn, heranzurücken.
»Nein, noch nie.«
»Na komm schon, Bubba, mir kannst du’s doch sagen.«
»Ehrlich, ich schwör’s dir, Priscilla. Du bist das erste Mädchen, das ich liebe.«
»Fester«, befahl sie rauh. »Reib sie fester, Bubba, und komm etwas näher, damit...«
»Bubba Langston!« Der Name donnerte vom Himmel herab und traf heftig auf Bubbas Kopf, stieß ihn zurück ins Wasser. Wenn Priscilla nicht eine Handvoll Gras gepackt hätte, wäre sie mit ihm in die Tiefe geglitten.
»Ja,
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