Jenseits Der Unschuld
pressten sie noch enger an seine Erektion. Er riss ihr das Nachthemd höher, nun pochte ihr feuchtes weibliches Fleisch an seinem Penis, nur noch durch das dünne Leinen von ihm getrennt.
Sofie wimmerte leise an seinem Ohr, umklammerte seine Schultern, ihre Nägel bohrten sich in sein Fleisch.
Edward nahm ihr Gesicht in seine großen Hände und sah ihr tief in die fiebrigen Augen. »Ich kann nicht aufhören«, keuchte er. »Oh, Sofie, ich begehre dich so sehr! Ich brauche dich!«
Sofie hob ihm ihre Lippen entgegen. Sein Mund umfing sie zu einem leidenschaftlichen Kuss. Edward saugte ihre Zunge tief in seine Mundhöhle. Dabei nestelte er an den Bändern ihres Nachthemds und streifte es ihr von den Schultern. Sanft löste er seine Lippen von ihr und bewunderte ihre weißen, hellen Brüste.
Sofie lachte und weinte zugleich.
Edward streichelte sie, wölbte seine Hände um ihre Rundungen und schloss stöhnend die Augen.
Er beugte sich über sie, seine Zunge liebkoste ihre Brustknospen, die sich -ihm begehrlich entgegen reckten. Sofie wand sich wimmernd. Ihre Nägel krallten sich in seine Schultern.
Edward verharrte keuchend, konnte nur mit Mühe an sich halten. Schweiß lief ihm über Gesicht und Brust.
»Edward«, stöhnte Sofie.
Ihr fiebernder Blick heftete sich an die harte Ausbuchtung seiner Männlichkeit, die sich gegen seine Hose presste.
Die pralle Rundung seines roten Fleisches hatte sich nach oben gedrängt und war am halb geöffneten Schlitz seiner Hose zu sehen.
Keuchend nahm Edward ihre kleine Hand und legte sie an seine pochende Erektion. Sofie rang nach Luft und wurde ganz still.
Edward hob ihre Hand an den Mund und küsste sie mit nasser Zunge. »Verzeih mir«, presste er hervor, glitt an ihrem Körper nach unten, seine Hände streichelten ihre weichen Schenkel und spreizten sie weit. Sofie schrie ihre Lust hinaus.
»Mein Gott, bist du schön«, stöhnte Edward und küsste ihren Nabel.
Sofie hob ihre Hüften hoch. Er leckte ihren Bauch, seine Finger gruben sich in ihr honigfarbenes Kraushaar.
Sofie japste wimmernd.
»Sofie, Liebling«, raunte er. Seine Finger tasteten über den geschwollenen Kamm ihrer Schamlippen. »Sofie.«
Sie spannte jeden Muskel, ehe sie sich unter seinen liebkosenden Fingern zu winden begann. »Edward!«
»Ja, Liebling«, krächzte er und teilte ihre zuckenden Lippen. Aufmerksam beobachtete er ihr Gesicht, während sein Zeigefinger nach oben glitt und die harte Perle, die Mitte ihrer Wollust fand. Sofie jammerte in hilfloser Verzückung.
»Ja«, hauchte Edward, küsste die Innenseite ihrer Schenkel und umkreiste ihren bebenden Nervenhügel.
»Edward!« Sofie warf den Kopf hin und her.
Er küsste die kleine, rosige Hoffnung, dann glitt seine Zunge über ihre seidigen Lippen. Sofie bäumte sich zuckend auf. Wieder kostete er sie, presste die Zunge in die nasse Öffnung und wurde mit einem gutturalen Lustschrei belohnt. Er leckte und saugte ihr Fleisch. Sofie vergrub ihre Hände in seinem Haar, und dann durchzuckten sie die Schauer ihrer entfesselten Ekstase.
Edward löste sich von ihr, weidete sich am Anblick ihres entrückten Gesichts und riss sich die Hose vom Leib.
Durch den Nebel seiner Wollust schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, dass er es nicht so weit kommen lassen dürfte. Zu spät. Sein Mund saugte sich gierig an ihrem fest, während er in sie stieß.
Sofie schrie.
Edward verharrte an der Öffnung ihres zuckenden Fleisches. Keuchend blickte er in ihr Gesicht. Ihre geweiteten Augen glänzten in lüsterner Verzückung, benommen von den Nachwehen ihres Höhepunkts, voll blinden Vertrauens und voller Liebe. »Edward«, jauchzte sie und umschlang ihn wild. »Oh, Edward - Geliebter!«
Er küsste sie hungrig und vollzog den Akt, indem er ihr Jungfernhäutchen mit einer schnellen Bewegung durchstieß. Sein inniger Kuss erstickte ihren Schmerzensschrei. Edward schob sich tief in sie, sehnte sich danach, ganz in ihr zu versinken, für immer und ewig. Dann verharrte er, zitternd vor Wonne in dem Bewusstsein, den Moment der Erfüllung noch nie in solcher Verzückung genossen zu haben.
Edward jagte seinem Höhepunkt entgegen. Er barg sein Gesicht an ihrem Hals, schlang die Arme um sie, wagte nicht, sich in ihr zu bewegen, sehnte sich danach, gemeinsam mit ihr in die überirdischen Gefilde der Wollust zu entschweben. Zu spät. Er schluchzte und entlud sich.
Lange schwebte er in paradiesischen Höhen. Als er wieder zur Besinnung kam, spürte er, wie sie seine
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