Jesus-Schwindel (German Edition)
kriminelle Einstellung. Einen ungetreuen Verwalter, der das Vermögen seines Arbeitgebers veruntreut und Urkundenfälschung begeht, stellte er als vorbildlich hin. Die Angestellten eines reichen Geldverleihers, die mit dem ihnen anvertrauten Geld gewuchert hatten, werden gelobt und bekommen Bonus-Zahlungen. Wer am meisten abgezockt hat, wird am meisten gelobt und am besten entlohnt. Dem, der da hat, soll gegeben werden und dem, der nichts hat, soll auch das Letzte genommen werden. Unsozialer und ungerechter geht es doch nicht mehr! Nur ein Gauner hält Gaunereien für richtig. Ein Mensch mit Anstand distanziert sich von diesen Aussprüchen Jesus‘.
12. Kapitel
Jesus und Hitler im Vergleich
In den Vorstellungen der meisten Menschen ist Hitler ein absolut böser Mensch, während Jesus als ein generell durch und durch guter Mensch gesehen wird. Das Bösartige in Jesus und in seiner Lehre wird einfach nicht wahrgenommen. Die christliche Erziehung hat uns blind dafür gemacht. Jesus war für die Todesstrafe durch Steinigung. Er war für die Beibehaltung der bösartigen biblischen Gesetze. Er war für grausame Strafen. Sein Nationalismus und Rassismus, sein notorisches Lügen und Betrügen, seine parasitäre und asoziale Grundhaltung, seine böse und inhumane Art zu predigen, sein Hass und Hetzen auf Familie und Obrigkeit, sowie seine Hochstapelei werden einfach ignoriert. Es wird einfach geglaubt, Jesus sei grundsätzlich „der Gute“, die Kirche habe nur durch ihr Verhalten seine Lehre verfälscht und nicht richtig in die Praxis umgesetzt. Ähnlich wie beim Kommunismus, von dem auch einige glauben, er sei grundsätzlich etwas Gutes, nur die Funktionäre und die Parteibonzen hätten ihn verfälscht und nicht richtig umgesetzt.
Hitler war gottgläubig und hielt sich für den Vollstrecker des Willen Gottes auf Erden. Er bezeichnete Gott synonym mit dem Wort „Vorsehung“ und benutzte dieses Wort sehr oft in seinen Reden. Er trat nicht aus der katholischen Kirche aus und wurde vom Papst nie exkommuniziert. Er wurde auch von der Kirche nie wie ein Exkommunizierter behandelt sondern er und sein Werk wurden gesegnet.
„So gehen wir auch mit der tiefsten Gottgläubigkeit in die Zukunft. Wäre das, was wir erreichten, möglich gewesen, wenn die Vorsehung uns nicht geholfen hätte? Ich weiß es, alles Menschenwerk ist schwer und vergänglich, wenn es nicht gesegnet wird von dieser Allmacht. Wenn aber diese Allmacht ein Werk segnet, so wie sie unseres gesegnet hat, dann können Menschen es auch nicht mehr zerstören.“ Adolf Hitler
Jesus und Hitler fühlten sich vom „Allmächtigen“ ausersehen ihrem Volk das Heil zu bringen. Sie sahen sich als Führer, Messias, Retter, Heilsbringer und Diktator. Sie hatten ein riesiges Sendungsbewusstsein und waren total von ihrer Mission überzeugt. Sie waren Hassprediger und Volksverhetzer. Hass auf die Welt, die Ungläubigen und die Verwandtschaft predigte Jesus. Hass auf die Juden, die Kommunisten und die politisch anders Denkenden propagierte Hitler. Beide hatten religiöse Beweggründe.
Lukas 14, 26: „Wenn einer zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, seine Mutter, sein Weib, seine Kinder, seine Brüder und Schwestern... kann er nicht mein Jünger sein.“
Sie litten beide an Auserwähltheitswahn. Hitler sah sich, wie Jesus, als Beauftragter Gottes und unter dem persönlichen Schutze des Allmächtigen stehend. Er hielt das deutsche Volk für das von der Vorsehung auserwählte Volk. Jesus hielt wie alle Juden das jüdische Volk für auserwählt.
Hitler schreibt in seinem Buch „Mein Kampf“: „So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn.... Die Aufgabe, mit der Christus begann, die er aber nicht zu Ende führte, werde ich vollenden.“
Die Arbeit mit der Jesus anfing, wollte Hitler beenden. Er wollte im Sinne Jesus handeln und Gottes Werk vollenden wie er. Wo Jesus nur hetzte und ankündigte, mit seinen Engeln zu kommen und die Juden in den Ofen zu stecken, da handelte Hitler. Er sah sich als von Gott beauftragter Vollstrecker.
Hitler in seiner letzten Rundfunkansprache: „Es lag in der Hand der Vorsehung, am 20. Juli durch die Bombe, die
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