Jesus-Schwindel (German Edition)
strafbar und ist auch heute noch nicht strafbar; weil es den Reichen und Mächtigen so herrlich ins Konzept passt und ihnen deshalb gefällt.
Beide betrogen die armen Menschen um ihr Glück und um ihr gutes Leben hier auf Erden. Hitler manövrierte die Deutschen in den Krieg indem sie und ihre Feinde millionenfach umkamen. Jesus propagierte den Jenseitsschwindel und rief in der Bergpredigt zum Verzichten und zum Erdulden auf. Er behauptete: Gesellschaftliche Ungerechtigkeiten, die man erleidet, machen einen besonders selig und sind eine Eintrittskarte in den Himmel. Jesus glaubte wahrscheinlich selbst an das Himmelreich in seinem Wahn. Es ist jedoch keineswegs sicher, ob er den Stuss wirklich glaubte, wenn er wieder in einer klaren Phase war. Niemals rief Jesus auf zum Aufstand und Kampf gegen die gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten im Römer-Reich. Kein Wort gegen die Sklaverei oder gegen Ausbeutung und Unterdrückung durch die Römer.
Beide strebten eine Endlösung für ihre Feinde an. Hitler ordnete erfolgreich das Einsammeln der Juden in Konzentrationslagern an, um sie dann nach und nach in Gaskammern töten und anschließend in Öfen verbrennen zu lassen. Er beauftragte erst Göring und dann Himmler damit. Jesus behauptete, dass er von seinem himmlischen Papa als Richter eingesetzt wurde, um zu richten und zu selektieren. Er prophezeite:
Matthäus 13, 41: „Des Menschensohn wird seine Engel senden und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da Unrecht tun und werden sie in den Feuerofen werfen da wird sein Heulen und Zähneklappern.“
Jesus wollte alle, über die er sich ärgerte und die nicht das taten, was er wollte, im Feuerofen quälen lassen bis in alle Ewigkeit. Er wollte in einem „himmlischen Auschwitz“ an der Rampe stehen und selektieren. Seine Engel sollten seine Einsatzkommandos und seine KZ-Schergen sein. Es gibt im Neuen Testament zahlreiche verworrene Stellen zu dem Thema „Jüngstes Gericht“, damit ist die Endlösung der „Sünderfrage“ gemeint. Der Glaubensbruder Hitler lässt Vorbild Jesus grüßen. Ein charakterlicher Unterschied ist festzustellen. Hitler wollte seine „Feinde“ vernichten, er hinterließ ein Trümmerfeld in Europa. Sein Charakter war auf Vernichtung und Zerstören aus, bis er zu seiner eigenen Selbstzerstörung gezwungen war.
Jesus wollte in der „Hölle“, dem feurigen Pfuhl, bis in alle Ewigkeit die ungläubigen Menschen bei lebendigem Leib durch seine Engel quälen lassen. Sadistischer, böser kann man sich Jesus nicht vorstellen. Die Juden warfen ihm vor, ein Teufel zu sein, der mit dem Oberteufel Beelzebub zusammenzuarbeitete. Jesus bestritt das zu Recht. Beelzebub ist natürlich ein Hirngespinst. Der irre Teufelsaustreiber Jesus riecht allerdings bis heute selber noch stark nach dem Höllenschwefel!
Andererseits wollte er, dass die Menschen sich selbst erniedrigen. Wer geschlagen wurde sollte die andere Backe hinhalten. Er verherrlichte das Leiden. Er lieferte sich selber der Geißelung und einer qualvollen Hinrichtung am Kreuz aus. Er wollte, dass man ihn auffresse und sein Blut saufe. Er rief zum Selbsthass auf. Alles das lässt auf eine masochistische Veranlagung schließen. Seine Zerstörungswut richtete sich in der Theorie gegen andere, in der Praxis nur gegen sich selbst. Er hatte zweifellos einen sadomasochistischen Charakter.
Hitler und Jesus glichen sich in dem, was sie wollten. Sie unterschieden sich erheblich in dem, was sie konnten. Hitler war der politische Realist, der Mehrheiten überzeugend manipulierte und das, was er wollte anfänglich in die Tat umsetzen konnte. Dank der infamen Vorarbeit der katholischen und evangelischen Groß-Sekte konnte er mit der Unterstützung der Deutschen rechnen.
Jesus war ein religiöser Fantast der, gemessen an Hitler, sehr wenig zustande brachte. Er war ein Spinner der die meisten Menschen von sich nicht überzeugen konnte. Er hatte unrealistische, wahnhafte Vorstellungen von seinem Gott und der Welt und redete wirres, unsinniges Zeug. Seine fabulierte Lehre war praktisch nur für eine Minderheit umsetzbar. Nicht alle konnten vom Schmarotzen leben. Er provozierte mit seinen betrügerischen „Wundern“ und machte falsche Prophezeiungen. Er strebte nach der Königsmacht, was alles zwangsläufig zu seiner Verurteilung führte. Er wurde deshalb nach jüdischem und römischem Gesetz rechtmäßig verurteilt. Die damaligen Gesetze waren einfach so.
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