Jesus-Schwindel (German Edition)
ebenfalls eine perverse Sexualität anzunehmen. Deshalb auch sein Umgang mit Jugendlichen, an denen er sich vermutlich verging. Beide hatten keine Kinder ihre abartige Sexualität musste deshalb vertuscht werden. Bei beiden wurde nach außen hin der Irrtum erregt, dass sie keusch lebten.
Beide hielten nichts von ihrer leiblichen Verwandtschaft. In den Volksgenossen und in ihrer Anhängerschaft sahen sie die Angehörigen. Sie waren gewaltige Demagogen und Volksaufwiegler. Sie strebten eine Endlösung für ihre Feinde an. Beide wollten selektieren.
Matthäus 25, 32: „Und er (Jesus) wird die Menschen in zwei Gruppen teilen, sowie ein Hirte die Schafe von den Ziegen trennt.“
Beide waren größenwahnsinnig. Sie liebten nur ihre eigenen Volksgenossen. Jesus liebte eigentlich nur seine Bandenmitglieder, in denen er seine Nächsten sah. Sie suchten beide nach Sündenböcken im Volk.
Hitler wurde erst nach seinem Tod mehrheitlich für verrückt gehalten. Jesus wurde zu Lebzeiten von der großen Mehrheit der Volksgenossen, die ihn kennenlernten, für von Dämonen besessen gehalten, was dasselbe wie geisteskrank ist. Beide wollten keinen Frieden und riefen zur Bewaffnung auf.
Lukas 22,36: „Wer kein Schwert hat verkaufe seinen Mantel und kaufe eins.“
Heutzutage wird wahrheitswidrig verbreitet, Jesus sei für den Frieden gewesen und habe das Umschmieden der Schwerter zu Pflugscharen gefordert. Das Ansinnen geht aber auf die Propheten Micha und Jesaja zurück. Jesus hat sich niemals so geäußert. Nein, ganz im Gegenteil! Jesus wollte, dass seine Anhänger ihre Mäntel verschachern und in Schwerter umtauschen. Jesus wollte in einer Art Bürgerkrieg die Gesellschaft entzweien. Die Front sollte mitten durch die Familien gehen. Er wollte die Familien und die Gesellschaft von unten her zersetzen.
Matthäus 10, 34: „Ihr sollt nicht glauben, dass ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen wider seinen Vater und die Tochter wider ihre Mutter und die Schwiegertochter wider ihre Schwiegermutter.“
In einem Gleichnis beschreibt sich Jesus als König, der am Ende fürchterlich abrechnen wird.
Lukas19, 27: „Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie König würde, bringet her und erschlagt sie vor mir.“
Da wird man am Ende wohl sehr viele vor Jesus totschlagen müssen. In der Bibel der Zeugen Jehovas ist die Stelle so übersetzt:
„Im Übrigen, diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich König über sie werde; bringt sie her und schlachtet sie vor mir.“
Menschen wie Tiere als Schlachtopfer, ist es so zu verstehen? Mit Schlachten ist das Schächten, das Durchschneiden der Kehle gemeint. Es sollen die Feinde vor seinen Augen verbluten und verröcheln, er will sich daran ergötzen. Kein geistig und seelisch gesunder Mensch will so etwas sehen, geschweige denn anordnen. Die Stelle gibt eigentlich einen zuverlässigen Einblick in die bösen Wunschträume Jesus‘. Sie sind Ausdruck seiner Rachefantasien. Dr. Martin Luther übersetzte: „….und erwürgt sie vor mir.“ Gemäß Luther wird Jesus also zum „Würger von Nazareth“.
Bezeichnend für Jesus ist, dass er für die Dreckarbeit andere anstiftete, wohl gemerkt durch Befehl, laut Gleichnis. Hitler hat auch nie einen Feind eigenhändig totgeschlagen, es gibt auch keine schriftlichen Mordbefehle von ihm. Der Mordbefehl des Jesus von Nazareth wurde zu seinen Lebzeiten nicht ausgeführt, weil er sich auf das Endgericht bezog. Die volle Wirkung erzielte der Mordbefehl erst nach dem Tode Jesu. Solche Befehle werden gerne ausgeführt, wenn man die Macht hat und sicher sein kann, nicht zur Rechenschaft gezogen zu werden. Seine Anhänger, die Großsekten, brachten nachweislich mehr Menschen um, als Hitler mit seinen Mordbefehlen. Ihre Opfer werden auf mehr als hundert Millionen geschätzt. Allerdings hatten Jesus Anhänger auch 2000 Jahre Zeit dafür, so viele Menschen umzubringen.
Beide waren Volksverführer. Hitler versprach den Deutschen ein 1000-jähriges Weltreich, wenn sie sich im Krieg für den Endsieg opferten. Jesus versprach in der Bergpredigt den Armen das ewige Himmelreich und die Seligkeit, wenn sie gesellschaftliche Ungerechtigkeiten hinnehmen und erdulden würden. Das war sein großes Verbrechen an den geknechteten Menschen. Es war allerdings damals nicht
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