Jesus-Schwindel (German Edition)

jedoch von seinen manipulierten Mitmenschen mit Füßen getreten und von einem starken Staat entrechtet wird?
     
    Wir brauchen dringend ein Umdenken, eine neue Religion in der der einzelne Mensch mit seinen Menschen- und Bürgerrechten als heilig gilt. Ihm zu dienen und seine Interessen zu schützen ist die Aufgabe aller staatlichen Gewalt. Seine Grundrechte sind zu garantieren und zu vermehren. Er ist das Allerhöchste im Staat, ihm gebührt alle Ehrfurcht, um ihn hat sich alles zu drehen. Heilig ist nur der Unschuldige und unschuldig ist derjenige, dem kein ordentliches Gericht eine ungesühnte Schuld nachweisen kann.
                                                                                                                                               
    Was uns vor allem heilig zu sein hat, sind die Menschenrechte der Kinder. Nur Kinder, die erfahren haben, dass ihre Bürgerrechte beachtet wurden und heilig waren, werden in ihrem späteren Leben als eine Selbstverständlichkeit die Rechte der anderen Menschen für heilig halten. Auf gar keinen Fall darf ihnen eingeredet werden, dass sie Erbsünder seien. Kinder sind solange unschuldig, bis ihnen ein Gericht Schuld nachweist. Erbsünder (Erbkriminelle) sind nur die christlichen Religionsverbreiter.
     
    Nicht die schuldigen Päpste sind heilig. Die Kriminalgeschichte des Christentums hat uns gezeigt, wie viele dieser Päpste Verbrecher waren. Selbst unserem heutigen Papst wird vorgeworfen, den sexuellen Missbrauch von Kindern nicht wirksam unterbunden zu haben. Es wird ihm vorgeworfen, dem sexuellen und dem geistigen Missbrauch von Kindern Vorschub geleistet zu haben durch Untätigkeit. Die Anreden „Heiliger Vater“ oder „Seine Heiligkeit“ für ihn zu benutzen sind einfach unanständig und abartig. Diese Anreden wurden erfunden, um der Selbstvergötterung der kriminellen Päpste zu huldigen. Sie dienten der Selbsterhöhung von Päpsten, um den um sie getriebenen Personenkult zu optimieren.
     
    Das eigentliche und bisher verheimlichte Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und die Richtschnur der christlichen Politik in Bezug auf die Kleriker, hier zum ersten Mal schriftlich veröffentlicht: „Die Würde der Kleriker ist vor Gott und den Menschen unantastbar, Kleriker sind heilig, sie zu schützen ist Aufgabe aller staatlichen Gewalt. Ihren Reichtum kontinuierlich zu mehren und ihnen ihre Pfründe zu erhalten oberstes Gebot. Das Privileg der Volksverdummung ist den Klerikern unbedingt zu erhalten ihre Schwindeleien haben als heilig zu gelten und sind als „Wahrheit“ zu schützen. Den Kinder-Blödmachern ist Zutritt zu den Schulen zu gewähren damit sie Religionsunterricht erteilen können. Die deutsche Leitkultur ist die christlich-jüdische aus der Bibel stammende Lügen-Leitkultur. Die mit Almosen erträglicher gemachte moderne Sklavenhaltergesellschaft ist die christliche Gesellschaft.“
     
    „Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen umzubringen.“
    Napoleon Bonaparte
     
    Es gibt noch etwas Besseres als die christliche Religion, welches die Armen vom Mord an den Reichen abhält: Eine gerechtere und anständigere Gesellschaftsordnung, die Eigentumsbildung auch bei den Armen erzeugt.
     
    Das anachronistische hierarchische Denken in Herr und Sklave, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Vermieter und Mieter, liegt voll in der Tradition der christlichen Leitkultur. Diese Lügenkultur passt aber immer weniger in unsere Zeit. Das Ideal der heutigen Menschen ist ein eigenes Haus oder wenigstens eine eigene Wohnung. Jeder will selbstbestimmt leben oder gleichberechtigter Anteilseigner an einer Firma sein. Spätestens dann will er das sein, wenn ihm die Kündigung in die Hand gedrückt wird und er sich fragt, warum er wieder der Dumme ist.
                                                                                                                                                                           
    Eigentum gibt die Sicherheit, die der Mensch benötigt um sich wohl zu fühlen. Wenn Eigentumsbildung auf gesetzlich vorgeschriebener Basis stattfindet, indem die arbeitende Bevölkerung auch an den Investitionen der Betriebe persönliches Eigentum