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Jesus-Schwindel (German Edition)

Jesus-Schwindel (German Edition)

Titel: Jesus-Schwindel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Detlef Wiewiorra
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ausliefern und Väter ihre Kinder und die Kinder werden sich gegen ihre Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken.“
     
    Hemmungslos hetzte Jesus gegen die Familie und verteufelte sie als Mörderbande und vollkommen unsichere Institution. Man hält es nicht für möglich, dass es Menschen gibt, die solchen Verleumdungen glaubten. Dadurch, dass sie Jesus als Autorität anerkannten und indem sie ihm glaubten, gaben sie auch jedes Verantwortungsgefühl an Jesus ab. Jesus betrieb mit seinen Anhängern eine Art Gehirnwäsche, indem er ständig seine unsinnige Botschaft wiederholte, bis sie tatsächlich geglaubt und verinnerlicht wurde.
     
    Jesus war wie ein Politiker. Wie jeder Politiker arbeitete er daran seinen Anhang zu vergrößern. Er hatte politische Ziele. Er wollte die Macht. Seine Anhänger sollten ihm zur Macht verhelfen damit er seine Diktatur aufbauen konnte. Sein Anhang war auch seine politische Partei. Zur damaligen Zeit traten Herrscher, Könige und Kaiser mit einem möglichst großen Gefolge auf. Jesus trachtete deshalb danach, sein Gefolge zu vergrößern. Er bediente sich der gleichen Methode, der sich Politiker gelegentlich bis heute bedienen. Er machte völlig haltlose Versprechungen. Wahrheit war für Jesus kein erstrebenswertes Ziel. Er war kein ehrlicher Mensch. Er versprach denen, die ihm glaubten, das Blaue vom Himmel.
     
    Johannes 14,13: „Und was ihr bitten werdet, in meinem Namen, das will ich tun, auf dass der Vater verherrlicht werde in dem Sohne. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“
     
    Er verspricht praktisch, jeden Wunsch zu erfüllen. Heutzutage würden selbst unsere Politiker sich schämen solche verlogenen Behauptungen aufzustellen.
     
    Johannes 14,11: „Glaubet mir, dass ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.“
     
    Seine Werke waren die getürkten „Wunder.“ Die sollten also als Beleg dafür herhalten, dass er Gott gleich war. Jesus suchte also einfältige Menschen, die aufgrund seiner Pseudobeweise ihn für Gott oder wenigstens seinen Sohn hielten. Er sah sich als Nachfolger des Gottes Jahwe, seinem Hirngespinst. Jesus war ein unmoralischer Mensch, ein Gauner, er wollte leichtgläubige und unwissende Menschen mit seinen Reden übertölpeln. Es könnte auch einfach nur das unsinnige Gerede eines Irren gewesenen sein. Die juristische Frage stellt sich: War Jesus geistig gesund oder war er geisteskrank? War er geistig gesund, dann war er ein betrügerischer Hochstapler und notorischer Schwindler. War er geisteskrank, dann war er zwar auch ein Betrüger aber für sein Tun strafrechtlich nach unserem Recht nicht verantwortlich.
     
    Der Zweck heiligt die Mittel, so heißt es jedenfalls bei Religionsverbreitern. Doch welchen Zweck verfolgte Jesus? Ein Fantasiereich wie das Reich Gottes, oder auch Himmelreich genannt, rechtfertigt keinen einzigen seiner Rechtsverstöße. Jesus war ein wirrer Fantast. Wäre es ihm tatsächlich gelungen an die Macht zu kommen, hätte er ein Chaos angerichtet und nur Unheil fabriziert. Sein Einsatz für „Die Armen“ diente seinem Eigennutz und dem Eigennutz der Bande. Andere Menschen sollten nichts davon haben. Es ging ihm eigentlich nie um die Wohlfahrt der Menschheit hier auf Erden oder um Menschenrechte.                                                                     
    Markus 4,11: „Und er sprach zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; denen aber draußen widerfährt es alles durch Gleichnisse, auf dass sie es mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen, und mithörenden Ohren hören und doch nicht verstehen, auf dass sie sich nicht etwa bekehren und ihnen vergeben werde.“
     
    Den Außenstehenden sollte nicht zum Himmelreich verholfen werden; sie sollten von Jesus und seiner Bande nur ausgenutzt werden. Ins Reich Gottes sollten nur die Insider, seine Bandenmitglieder, die schlechten Menschen kommen. Es ging ihm darum, dass seine Betrugsopfer versuchen aus eigensüchtigen Gründen in den Himmel zu kommen. Wer sein Hab und Gut „den Armen“ gab, dem wurde etwas viel wertvolleres versprochen, nämlich das ewige, selige Leben im Himmel. Die Grundlage seiner Lehre war der Egoismus des einzelnen, auf ihn baute er, auf ihn setzte er. Keine schlechte Basis, wie sich herausgestellt hat, um anderen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Das ist der Felsen auf den Jesus alles

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