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Jesus-Schwindel (German Edition)

Jesus-Schwindel (German Edition)

Titel: Jesus-Schwindel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Detlef Wiewiorra
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Abstammung von König David und die Jungfrauengeburt sind frei erfunden. Es erklärt sich auch das ganze Gedöns, welches um seine Geburt gemacht wurde, wenn man weiß, alles wurde frei erfunden um Jesus aufzuwerten. Damit sollten sich Prophezeiungen aus dem Alten Testament erfüllt haben. Auffällig mit der Geburt Jesu ist in diesem Zusammenhang, dass Mithras, ein persischer Gott, ebenfalls am 25. Dezember geboren wurde. Bei seiner Geburt tauchen ein Stern und drei Magier auf, wie bei der Geburt des Jesus. Magier sind persische Priester der Mithrasreligion. Aufgrund falscher Übersetzung wurden aus den Magiern „die heiligen drei Könige.“ Das Auftreten eines Engels ist immer ein untrüglicher Beweis, dass gelogen wird.
                                                                                                                                                    Aufgrund seiner unehelichen Zeugung wurde Jesus zum Hurensohn, er war ein Bastard. Jesus war dadurch mit einem schweren Makel behaftet und galt als Auswurf der Gemeinde.
     
    5. Mose 23,2: „Es soll auch kein Bastard in die Gemeinde des Herrn kommen; auch nicht das 10. Glied von ihm soll in die Gemeinde des Herrn kommen.“
     
    Ein Bastard war ein von Geburt an Ausgestoßener mit seinen Nachkommen bis in die zehnte Generation. Er durfte keine Jüdin heiraten und auch nicht in die jüdische Gemeinde aufgenommen werden. Er durfte sich nur mit einer Frau verheiraten, die freigelassene Sklavin, Ausländerin, eine Hure oder aus einem Ehebruch-Verhältnis stammte. Hier liegt vielleicht der Grund für die in der damaligen Zeit ungewöhnliche Ehelosigkeit Jesus‘. Als herumstreunender Rabbi konnte er mit so einer Frau nicht auftreten. Es war auch für Juden verboten, eine solche Frau zu heiraten. Er hätte mit solch einer Frau selbst seinem Ruf geschadet. Weil er selbst um seine Herkunft wusste, durfte er keine anständige Jüdin heiraten. Es wäre vor Gott eine Sünde gewesen und wer weiß, was für eine Strafe darauf stand. Wir müssen uns immer vor Augen halten, Jesus war absolut gottgläubig. Er befand sich im Gotteswahn. Die jüdischen Rassen-, Religions- und Sittengesetze waren sehr streng. Sie waren wahrscheinlich schlimmer als die Rassengesetze unter Hitler. Nach einem Streitgespräch im Tempel mit Pharisäern entgegneten diese Jesus:            
     
    Johannes 8,41: „Wir sind nicht durch Hurerei geboren worden; wir haben einen Vater, Gott.“
     
    Es ist anzunehmen, dass die Herkunft des Jesus von Nazareth ruchbar war. Deshalb diese Anspielung. Inwiefern sie nachzuweisen war, wissen wir nicht. Einen andern als Hurensohn zu bezeichnen war schwerste Beleidigung und wurde mit bis zu neununddreißig Geiselhieben bestraft. Ohne Beweis wagte es keiner Jesus offen als Bastard zu beschimpfen. Maria war nicht die erste Frau, die vor der Geburt ihres Kindes noch schnell heiratete, damit ihr Bankert ehelich und damit legitim wurde. Josef dachte sich auch etwas dabei, als er Maria heiratete. Maria war jung und nicht unvermögend, sie besaß schon vor der Hochzeit ein Haus.
     
    Lukas 1,56: „Daraufhin lebte Maria etwa drei Monate bei ihr und kehrte (dann) in ihr eigenes Haus zurück.“
    Watchtower Bible
     
    Die Welt in Galiläa und Judäa war klein und es wurde herumgeredet. Die Evangelien vertuschen verständlicherweise seine Herkunft. Ein Bastard wird in der Bibel nirgendwo als Messias und gesalbter König prophezeit. So einer durfte noch nicht mal in die jüdische Gemeinde aufgenommen werden. Das Betreten des Tempels wäre ihm verboten gewesen. Vermutlich war dies auch der eigentliche Grund für den Tumult im Tempel, den Jesus verursachte. Wahrscheinlich hat er sich darüber aufgeregt, dass ihm der Zutritt verwehrt wurde, den Geldwechslern aber nicht. Daraus entwickelte sich eine der Schlägereien, wie sie auch heutzutage vor Diskotheken entstehen, wenn die Türsteher sagen: „Ihr kommt hier nicht rein!“ Jesus machte einfach mit seinen Jüngern Randale im Vorhof des Tempels.
     
    Von Josef, dem Mann der Maria, wird berichtet, dass er nicht der Vater des Jesus war. Laut Matthäus wollte Josef sich von Maria scheiden lassen, weil sie schon vor der Hochzeit schwanger und das Kind nicht von ihm war. Josef war also der Stiefvater von Jesus.
     
    Matthäus 1,18: „Mit der Geburt Jesu Christi aber verhielt

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