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Jesus-Schwindel (German Edition)

Jesus-Schwindel (German Edition)

Titel: Jesus-Schwindel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Detlef Wiewiorra
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nichts, auch rein gar nichts, darüber aus, ob Jesus ein anständiger oder ein unanständiger Mensch war. Weil aber Lügengeschichten über seine Herkunft verkündet wurden, sagt es etwas über die Religionsverbreiter aus. Da muss sich jetzt jeder selbst entscheiden, ob Jesus Gottes Sohn, der Menschensohn, Sohn Davids, Josephs Sohn, Marias Sohn, unehelicher Sohn oder nach den biblischen Gesetzen ein Hurensohn war. Wie hätten Sie es denn gerne?

3. Kapitel
     

Rabbi der Kyniker                                                                               
     
    In den folgenden Kapiteln wird der von den Kirchen verschwiegene, vertuschte und verleugnete Charakter von Jesus behandelt. Gläubige Christen seien ausdrücklich gewarnt, dass ihr illusionärer Irrglaube beschädigt werden kann und ihre Gefühle verletzt werden können.
     
    Am Jordan fing es an, hier hatte Jesus seinen ersten Schub, er erlebte den Beginn seiner Geisteskrankheit. Er sah den Himmel offen und den Heiligen Geist in Form einer Taube auf sich herab flattern. Hierbei handelte es sich ganz eindeutig um eine Halluzination. Wie viel wäre der Menschheit erspart geblieben, wenn damals schon ein Arzt die Möglichkeit gehabt hätte, Jesus einzuweisen. Wahrscheinlich war die geistige Erkrankung schon vorher leicht vorhanden. Durch suggestives Predigen können bei dafür empfänglichen Menschen, hypnotische Zustände hervorgerufen werden, Wahnideen können suggeriert und vielleicht schon latent vorhandene Geisteskrankheiten ausgelöst werden. Wir wissen nicht, wie viele Tage Jesus schon vorher nichts mehr aß. Hatte er einen Sonnenstich bekommen? Wurden die Täuflinge vorher unter Drogen gesetzt? Bekam Jesus eine Überdosis verabreicht? In vielen antiken Religionen wurde mit Rauschgift gearbeitet. Das Flimmern vor seinen Augen verwechselte er mit dem Heiligen Geist. Er hielt das Flimmern für das Flattern der Flügel der Heilig-Geist-Taube. Das laute Reden des Predigers Johannes der Täufer hielt er für die Stimme Gottes. Der erste Schub ist da. Nur mit seiner gestörten geistigen Verfassung ist seine Vision und sein Hören von Gottes Stimme zu erklären. Vollkommen unverständlich ist der naive Glaube ein Hirngespinst mit dem Namen „Gott“ könne vom Himmel reden.               
                                                           
    Markus 1,10: „Und alsbald, da er aus dem Wasser stieg, sah er, dass sich der Himmel auftat und der Geist gleichwie eine Taube herab kam auf ihn. Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. Und alsbald trieb ihn der Geist in die Wüste; und er war in der Wüste 40 Tage und ward versucht von dem Satan und war bei den Tieren, und die Engel dienten ihm.“
     
    Anschließend will er vierzig Tage in der Wüste herumgeirrt sein ohne etwas zu essen. Selbst geistig gesunde Menschen können davon einen Dachschaden bekommen. Die Stille in der Wüste - nichts bewegt sich - die Sonne, Hunger und Durst haben schon so manchen dort wahnsinnig werden lassen. Weil er sich im Delirium befand, fing er an zu fantasieren. Die Hirngespinste in seinem Kopf wurden für ihn zu wirklichen Gestalten. Der Teufel besuchte ihn angeblich und bot ihm alle Reiche dieser Welt an, wenn Jesus niederknien und ihn anbeten würde. Doch er blieb standhaft und widerstand allen Versuchungen des Teufels. Danach wurde Jesus ausgerechnet auch noch von Engeln gerettet und wieder aufgepäppelt.
     
    Wie edel von Jesus, all diesen Versuchungen zu widerstehen, doch darf man so ein Eigenlob glauben? Warum hat Jesus diese Geschichte verbreitet? Seine Anhänger und nicht nur diese fragten ihn, wie kommst du darauf von Jahwe auserwählt zu sein? Wie hat er das gemacht? Wann und wo hat er dich bevollmächtigt, so zu predigen? Jesus befand sich in einem ständigen Erklärungsnotstand, was die Berechtigung anging, seine neue, sonderbare Lehre zu verbreiten. Besonders in seiner Heimatstadt glaubte ihm keiner. Dort war bekannt, dass er kein studierter Schriftgelehrter war. Offensichtlich war auch bekannt, dass er nicht lesen und schreiben konnte.
     
    Johannes 7,15: „Und die Juden verwunderten sich und sprachen: wie kennt dieser die Schrift, obwohl er sie doch nicht gelernt hat?“
     
    Die Leute aus Nazareth hielten ihn wohl eher für einen selbst ernannten religiösen Irrlehrer, den

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