Jetzt helfe ich mir selbst
abdecken, etwa 30 Minuten wirken lassen. Danach mit lauwarmem Wasser abspülen. Die raue Haaroberfläche wird geglättet, das Haar bekommt einen schönen Glanz.
Sahne-Kur für strapaziertes Haar
Zutaten:
2 Esslöffel süße Sahne
1 Teelöffel Speiseöl
1 Teelöffel Zitronensaft
Alle Zutaten vermischen und in das vorher angefeuchtete Haar einmassieren. Mit einer Alu- oder Plastikfolie abdecken, 15 Minuten einwirken lassen. Schließlich mit lauwarmem Wasser ausspülen.
Meerrettich-Wasser gegen Schuppen
Zutaten:
1 Meerrettich
Den ganzen Meerrettich grob zerteilen und eine halbe Stunde lang bei mäßiger Hitze köcheln lassen. Durch ein Sieb abschütten und den Sud in eine saubere Flasche füllen. Alle zwei Tage diesen Sud in die Kopfhaut einmassieren. Ein uraltes Mittel aus Großmutters Kosmetikschatz. Meerrettich enthält Schwefelverbindungen, die das Zellwachstum anregen und schädliche Keime abtöten.
Ei-Bier-Packung für Glanz und Geschmeidigkeit
Zutaten:
1 Ei
50 Milliliter Bier
Bier und Ei kräftig miteinander verquirlen. Das Haar mit Wasser anfeuchten, dann die Ei-Bier-Packung darauf verteilen. Mit einer Plastikoder Alufolie umwickeln. Den Kopf mit einem Handtuch bedecken und die Packung etwa 30 Minuten einwirken lassen. Danach mit lauwarmem Wasser ausspülen.
Essig-Spülung für Glanz und Geschmeidigkeit
Zutaten:
2 Esslöffel getrocknete und zerkleinerte Klettenwurzeln (Arctium lappa;
aus der Apotheke)
250 Milliliter Wasser
1 Liter Apfelessig
Die Klettenwurzeln 30 Minuten lang in dem Wasser kochen, danach abseihen. Den verbleibenden Sud mit dem Essig mischen. Diese Spülung sollte nach jeder Haarwäsche (5 Minuten einwirken lassen!) zum Einsatz kommen.
Petersilien-Packung für Haarglanz und eine gut durchblutete Kopfhaut
Zutaten:
1 Bund Petersilie
4 Esslöffel Wasser
Petersilie mit dem Wasser fein pürieren. Den Brei sorgfältig im trockenen Haar und auf der Kopfhaut verteilen. Mit Alu- oder Plastikfolie bedecken, ein Handtuch um den Kopf wickeln und etwa eine halbe Stunde einwickeln lassen. Anschließend mit lauwarmem Wasser auswaschen.
Essig-Spülung gegen Haarausfall
Zutaten:
100 Milliliter Weinessig
1 Esslöffel Brennnesselblätter
1 Esslöffel Birkenblätter
Die Zutaten miteinander vermischen und zwei Wochen gut verschlossen bei Raumtemperatur ziehen lassen, danach abseihen. Spülen Sie damit nach jeder Haarwäsche.
Hautblasen - autsch!
Die meisten Blasen entstehen durch Reibungskräfte aufgrund wiederholter Belastungen oder zu enger bzw. defekter Kleidungsstücke und Schuhe. Durch die Reibung wird die obere Hautschicht gegenüber der tieferen verschoben, bis sich schließlich beide voneinander lösen. Dann bildet sich ein Hohlraum, der schon bald mit Gewebewasser gefüllt wird.
Blasenort Nr. 1 ist der Fuß - aufgrund von unflexiblem oder zu engem Schuhwerk, Löchern in den Socken oder starken Hautbelastungen, wie sie beispielsweise beim Bergwandern typisch sind.
Nehmen Sie sich Zeit und eine Nadel
Dann reinigen und sterilisieren Sie zunächst Nadel und Blasenoberfläche samt umliegender Haut mit verdünntem Alkohol. Schließlich stechen Sie an der Blasenseite ein kleines Loch und drücken den Inhalt aus. Die Blasenhaut wird nicht abgezogen. Schützen Sie die Stelle tagsüber mit einem Heftpflaster, nachts ziehen Sie es ab, damit Luft herankommen und den Heilungsprozess beschleunigen kann.
Blasen Sie Blasen den Marsch!
• Alle Schuhe sollten gleichermaßen fürs Training wie für den Wettkampf geeignet und gut eingelaufen sein.
• Die Strümpfe sollten keine Löcher haben und trocken, sauber und passend sein, sie dürfen keine Falten werfen. Tragen Sie nur Socken, die ein Fersenteil haben! Die so genannten Schlauchsocken neigen dazu, im Schuh blasenträchtige Falten zu werfen.
• Vor allem Wanderer und Bergsteiger sollten wissen, dass Acrylsocken laut wissenschaftlichen Studien den Fuß doppelt so gut schützen wie Socken aus Naturstoffen (etwa aus Baumwolle). Der Grund: Sie passen sich besser den Fuß- und Schuhformen an, außerdem fühlt sich Acryl selbst bei Nässe noch weich und angenehm an.
• Neue Schuhe vor dem ersten Tragen mit einem Hirschtalgstift einreiben. Dadurch werden die Reibungskräfte gesenkt. Zudem empfiehlt es sich, die Schuhe von innen mit Seife oder Vaseline einzureiben.
• Ein alter Trick, der beim Tragen von Wanderstiefeln vor Blasen schützt: Tragen Sie statt einem Paar dicke Socken zwei dünne übereinander. So reiben die Socken aneinander und nicht an
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