John Corey 03 - Nachtflug
bedanken.
Dieses Buch hätte ohne die Unterstützung von Kenny Hieb, Detective (i.R.) des NYPD bei der Joint Terrorist Task Force, nicht glaubwürdig und überzeugend geschrieben werden können. Ich danke Detective Hieb dafür, dass er sein Wissen und seine Erfahrung auf dem Gebiet sensibler Informationen mit mir geteilt hat.
In diesem Zusammenhang möchte ich anmerken, dass eine ganze Reihe von Menschen - Leute, die im Polizeidienst oder bei den Strafverfolgungsbehörden tätig sind sowie Augenzeugen des Absturzes - aufgrund der Informationen, die sie mir zukommen ließen, anonym bleiben möchten. Ich respektiere ihren Wunsch, möchte mich aber trotzdem bei ihnen bedanken.
Wie schon bei früheren Romanen möchte ich Thomas Block, einem Freund aus Kindertagen, Kapitän (i.R.) der US Airways, Autor und Kolumnist bei vielen Zeitschriften über Luftfahrt und Fliegerei, Koautor (mit mir) von Mayday und Autor von sechs weiteren Romanen, für seine unschätzbare Hilfe bei technischen Details und seine redaktionellen Vorschläge danken. Wo Kunst und Technologie zusammenkommen, findet man auch Thomas Block, der in den Fußstapfen eines Leonardo da Vinci wandelt.
Außerdem danke ich Tom Block für seine Frau Sharon Block, ehemals Flugbegleiterin bei Braniff International und US Airways. Sharon war eine frühe und aufmerksame Leserin des Manuskripts, der nicht ein Rechtschreib- oder Interpunktionsfehler entging.
Wie schon bei meinen letzten drei Romanen, Plum Island, Das Spiel des L öwen und Die Mission, möchte ich meinem langjährigen Freund John Kennedy, Deputy Police Commissioner (i.R.), Nassau County Police Department, Schlichter bei Arbeitskämpfen und Mitglied der New York State Bar, dafür danken, dass er mich an seinem Fachwissen über Polizeiarbeit teilhaben ließ, sowie für seine kostenlose Rechtsberatung.
Darüber hinaus möchte ich Phil Keith, Autor, Vietnamveteran, East Ender, Professor for Business am Southampton College (Long Island University) und guter Freund, für seine Hilfe bei der Recherche nach einigen Augenzeugenberichten zum Absturz von TWA 800 danken sowie für seine Nachforschungen und seine Detektivarbeit, was andere Aspekte dieser Tragödie angeht.
Großer Dank auch an Jamie Raab, Verleger von Warner Books und Lektor meines letzten Romans Die Mission. Alles, was wir bei unserer gemeinsamen Fahrt in den Norden Vietnams erlebten, erleichterte uns beiden die Reise in Night Fall.
Ich schreibe meine Romane in Langschrift (ich kann nicht mit Maschine schreiben), aber jemand muss mein Gekrakel abtippen, bevor es an den Verlag geht. Ich bin mit zwei Frauen gesegnet, die meine Handschrift (und meine Gedanken) lesen können, sich mit Rechtschreibung und Interpunktion auskennen, recherchieren können und mir Anmerkungen zu Stil und Inhalt liefern. Es sind dies meine beiden ausgezeichneten Assistentinnen Dianne Francis und Patricia Chichester, die mir unendlich viel Stress abnehmen. Vielen Dank dafür.
Außerdem möchte ich mich herzlich bei meinem Freund Bob Whiting bedanken, Police Commissioner von Old Brookfield, der mich mit der Arbeit seiner örtlichen Polizeidienststelle vertraut machte.
Darüber hinaus bin ich Stanley M. Ulanoff, Brigadier General (i. R.), U.S. Army, dankbar dafür, dass er mich mit zahlreichen Artikeln und Originalmaterial zu den Nachforschungen bezüglich des Absturzes von TWA 800 versorgt hat.
Mein herzlicher Dank gilt ferner Marcus Wilhelm, Chief Executive Officer von Bookspan, für seine Beratung und Unterstützung über viele Jahre hinweg. Seit wir uns zum ersten Mal begegnet sind, pflegen wir eine Freundschaft, die weit über jede geschäftliche Beziehung hinausreicht.
Last but not least möchte ich mich bei meinem Sohn Alex DeMille bedanken. Als ich 1977 mit dem Schreiben anfing, konnte er noch nicht lesen, was vor allem daran lag, dass er noch nicht geboren war. Aber er hat die verlorene Zeit gutgemacht und gibt mir mittlerweile kreative Ratschläge. Alex war es, dem der ideale Schluss zu diesem Buch einfiel und der mir aus einer Klemme half, in die ich mich hineinmanövriert hatte. Alex, der über die ganze Kraft und Energie eines Vierundzwanzigjährigen verfügt, schreibt an einem eigenen Roman, verfasst Drehbücher, schneidet Filme, macht Filme und arbeitet in der Filmproduktion. Ich wünsche ihm alles Gute sowie viel Glück und Erfolg bei all seinen kreativen Unternehmungen.
Die nachfolgend aufgeführten Personen haben großzügige Spenden an gemeinnützige
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