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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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bemerkte ich, daß Herr Horak seinen Schwanz mit Speichel befeuchtete. Er sagte: »Das ist nur, damit’s leichter geht...«
Dann entblößte er meinen Hintern und aufstehend beugte er sich über mich, daß er genau in meiner Stellung über mir war. Voll Staunen, Angst und Entsetzen nahm ich wahr, daß er seinen Schweif an meinen After ansetzte und langsam zu bohren anfing. Ich wollte sdireien, er aber flüsterte mir zu: »Sei stad und wenn’s dir weh tut, dann sag’s.« Damit griff er aber auch nach vorn zwischen meine Beine und begann, während er sich mit dem Sdiwanz in mein Popoloch vorsichtig einwühlte, mit den Fingern an meiner Fut vortrefflich zu spielen.
»Tut’s weh?« fragte er.
Es tat mir schon ein bißchen weh, zugleich aber taten mir seine Finger wohl, und so sagte ich: »Nein.«
Er bohrte mit einem kleinen Ruck tiefer: »Tut’s weh?« Es schmerzte, aber ich war von seinem Händespiel so eingenommen, daß ichz ihn nicht fortlassen wollte und sagte: »Nein, gar nicht.«
Jetzt gab er einen stärkeren Ruck, und ich glaubte nun, daß mir sein ganzer Schweif im Leibe sitze. Es war aber, wie er mir nachher sagte, nur sein halber Schweif gewesen. Immerhin genug für mein Alter, für den Ort, an dem er sich befand, und für seine Riesenlänge. Bisher hatte ich mich doch auch furchtbar davor geekelt, daß mein Arsch jetzt so angebohrt wurde. Wie er aber mit dem letzten Rudi so weit eindrang, spürte ich ein eigentümliches Wonnegefühl, zum Teil schmerzhaft, aber doch nicht eigentlich so, daß es weh tat, sondern es war mehr die Angst vor einem Schmerz und es war auch nicht geradezu Wonne, sondern mehr das Vorgefühl einer solchen, aber so aufreizend und heftig, daß ich stöhnen mußte.
Gleich fragte mich Horak: »Tut’s dir weh ...?« Ich konnte nicht antworten, weil ich zu aufgeregt war. Aber er zog seinen Schweif heraus und fragte noch einmal dringend: »Tut’s dir weh?«
Mir war seine Entfernung.unangenehm. So hob ich den Popo indem ich mich auf die Zehenspitzen stellte, noch mehr und flüsterte: »Lassen S’ ihn nur drin ..., nur weiter vögeln ...«
Augenblicklich rutschte der warme Stiel wieder in mich hinein, und erregt flüsterte ich: »... nur weiter vögeln ..., ah ..., so ..., so ...«
Er stieß nicht etwa kräftig zu, sondern strich ganz sanft hin und her und spielte dabei, mich an der Mitte umfassend, mit meiner Spalte, so daß ich nach einer Weile glaubte, er sei ganz fest in meiner Fut drin. Sonderbarer Weise mußte ich an den Buben denken, der mich draußen auf dem Feld gevögelt hatte, an Robert, der mir ja auch ein bißchen hineingekommen war, an den Herrn Ekhard, und diese Erinnerungen trugen nur dazu bei, mich aufs Höchste zu erregen und geil zu machen.
Um den Schwanz, der mir hinten im Leibe saß, besser zu spüren, kniff ich ein paarmal die Arschbacken zusammen, was auf Herrn Horak eine große Wirkung ausübte. Er wetzte rascher aus und ein, beugte sich tiefer über mich und begann mir ins Ohr zu zischeln: »Ja, mein Herzerl..., schnapp nur ..., ja, mein Mauserl..., ah ..., das ist..., das ist aber ..., sehr gut..., hörst du bist eine süße kleine Hur ..., du g’fallst mir ..., jeden Tag kommst jetzt in’ Keller zu mir ..., weißt?«
»Jeden Tag?« fragte ich geil und zwickte ihn stärker mit den Arschbacken in den Schwanz. Er zuckte und flüsterte heiß: »Jawohl..., du Hur, du kleine ..., du Mauserl du ..., jeden Tag möcht“ ich dich wetzen ...«
Mir gefiel das Gespräch, es regte mich noch mehr auf, und so gab ich zurück: »Alle Tag’ woll’n Sie mich vögeln, Herr Horak? Das geht ja nicht...«
»Warum denn nicht...?« Er stieß jetzt schon kräftiger. »Aber«, meinte ich, »wenn die Frau Reinthaler kommt...» »Ah was«, flüsterte er, »du mit deinem kleinen Loch und mit deiner nackten Fut bist mir viel lieber . ..« »Das glaub ich nicht...«
»Wenn ich’s sag.« Er rieb sich jetzt so tief in mich hinein, daß ich seinen Hodensack gegen meine Schenkel leise anschlagen spürte.
»Aber die Frau Reinthaler«, erinnerte ich ihn, »die hat so schöne Duteln ...«
»Ich pfeif drauf«, zischelte er. »Du wirst sowieso bald auch Duteln kriegen.«
»O nein, noch lang nicht...«
»Aber ja«, er tröstete mich, »tu nur fleißig vögeln, da wachsen die Duteln g’schwind.« Ich zwickte bei dieser mir so erfreulichen Hoffnung einigemal hintereinander die Arschbacken zusammen, und da hörte er zu reden auf: »Ah ..., ah ..., jetzt..., jetzt..., jetzt...« Das war alles, was er

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