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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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vollführte so heftige Stöße, daß ich seine Eier gegen meine Hand, die den Schwanz hielt, anschlagen spürte. Ich war ganz hingerissen und begriff nicht, wie ich noch einen ändern Mann hatte drüber lassen können als ihn. Und ich kam in Ekstase: »Vögeln Sie mich nur ..., gut..., gut..., gut...«, rief ich ihm zu. »Vögeln, pudern, stemmen Sie mich.« Und dabei fühlte ich in der Hand die Pulse von seiner Nudel und fühlte in mir seine Eichel zucken. Ekhard schnaufte besinnungslos und auf einmal spürte ich wie eine Sturzwelle seinen Samen sich ergießen. Ich hatte ein wenig nur gekostet vom Vergnügen. Genug war mir diese eine Nummer ganz und gar nicht. Ekhard aber saß erschöpft da und ließ sich von mir abtrocknen. Ich wollte ihm das beibringen, was ich von Herrn Horak gelernt hatte. Ich wollte, daß er mich, so tief es ging, in den Arsch vögeln solle. Deshalb begann ich wieder mit seiner Nudel zu spielen. Ich nahm sie erst zwischen zwei Finger, wie ich es von Klementine gesehen hatte und tippte mit dem Zeigefinger an seiner Vorhaut. Und als das nicht viel half, begann ich kurz entschlossen mit der Schlekkerei. Ich nahm den weichen Schwanz ganz in den Mund und warf ihn darin mit der Zunge hin und her. Mit den Händen wühlte ich unterdessen in den langen schwarzen Schweifhaaren, die mich in die Augen kitzelten, oder ich streichelte seine Hoden, und dabei wartete ich voll Aufregung darauf, daß der Schwanz größer und größer werden solle, was er dann auch bei so guter Behandlung bald genug tat. Endlich stand er wieder ganz stramm in die Höhe. Ekhard wollte nach mir greifen, um die zweite Nummer abzumachen, aber ich umhalste ihn, und sagte ihm ins Ohr: »Wollen Sie ihn nicht tiefer hineinstecken?«
»Ja! Ja!« schnappte er, »tiefer .. ., aber wie denn, es geht ja nicht.« Und dabei wühlte er mit seinen Händen unter meinen Röcken herum und stieß mir den Finger so fest in die Fut, daß ich beinahe aufgeschrien hätte. Ich drängte ihn fort: »So nicht..., aber es geht. ..«
»Wie denn? Wie denn?« wollte er wissen.
Ich kehrte ihm den Rücken zu, bückte mich und zwischen meine Beine hindurchlangend, schob ich seinen Schweif zu meinem Popo. Herr Ekhard grunzte wie ein Schwein, während seine von meinem Speichel glitschig gemachte Nudel langsam in meinen Hintern eindrang. Immer tiefer und tiefer bohrte er mich an, viel tiefer, wie mir schien, als es dem Herrn Horak je gelungen war. Ich fühlte mich so schön ausgefüllt, daß mir nichts mehr zu wünschen übrig blieb, als seine Finger in meiner Fut kitzeln zu spüren. Und ich holte mir diese Finger. Aber Herr Ekhard war so wild vor Geilheit, daß er mir meine Spalte blutig gerissen hätte. Ich zog den Popo zusammen, und Herr Ekhard stöhnte laut auf vor Wonne. Weil mir das Freude machte, ihn so aufächzen zu hören, zog ich alle Augenblicke den Popo zusammen. Das hatte zur Folge, daß mich früher als es mir lieb sein konnte, sein Same durchrieselte.
Ganz erschöpft lehnte er gegen die Wand, indem ich mich wieder emporrichtete. Aber ich war noch so erfüllt von der Empfindung, seinen Schwanz bei mir zu haben, daß ich mich vor Wollust schüttelte und der Saft, den Herr Ekhard mir gelassen, und der jetzt in dünnen Schnürchen zum Popo herausgelaufen kam, kitzelte mich. Ich ließ nicht von ihm ab und machte mich unter dem Vorwand, ihn abzuwischen, wieder an seinem Schweif zu schaffen. Als ich seine Vorhaut auf und nieder zog, sagte er matt: »Geh’ laß mich.«
Allein ich hatte noch nicht genug. Mir kam immer Schani, seine Mutter und seine beiden Schwestern in den Sinn und ich fragte: »Sagen Sie, haben Sie schon einmal nackt gevögelt?«
Noch nie hatte ich bis dahin so ungeniert und aufrichtig mit Herrn Ekhard gesprochen.
Er meinte: »Aber du bist ja selbst schon bei mir im Bett gewesen.«
Worauf ich erwiderte: »Ja, aber ganz nackt, ohne Hemd ...?«
Er fragte: »Hast denn du das schon getan ...?« »Nein«, sagte ich, »aber ich möcht es einmal tun. Haben Sie’s schon gemacht?«
Er lächelte: »Natürlich. Ich bin ja verheiratet gewesen.« »Ist Ihre Frau gestorben?«
»Nein, gestorben ist sie nicht.«
»Wo ist sie denn?«
»Na, eine Hur ist sie geworden.«
Ich erinnerte mich, daß mich der Herr Horak so genannt hatte und fragte: »Bin ich vielleicht auch eine Hur?« »O nein«, er lachte heftig über diese Frage. »Du bist meine liebe, kleine Peperl.«
Und dabei drückte er mich an sich, und ich benützte die Gelegenheit, wieder mit seinem Schweif

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