Josephine Mutzenbacher
zu spielen. »So ein kleines Mädel, wie du, hab ich noch nie gefickt«, meinte er, »schmeckt dir denn das Vögeln so gut...?« Ich neigte mich statt einer Antwort herunter und nahm leise seinen Schwanz in den Mund. Ich leckte mit der Zungenspitze die Eichel, fuhr den ganzen Schaft herunter, küßte seine Eier und ließ mich von den Haaren im Gesicht kitzeln. Aber sein Schwanz blieb weich. Ich suzelte und suzelte, und er sagte nur manchmal: »Das tut wohl...« Dann zog er seine Nudel aus meinem Mund und ließ mich zwischen seine Beine treten. Er hob mir die Röcke auf, und mit der Hand wischte er seinen schlappen Schweif an meiner Fut herum und kitzelte mich, wie mit einer dicken Zunge.
»Ist das gut?« meinte er.
»Ja, aber warum steht er Ihnen nicht?« gab ich zurück. »Ich möcht’, daß er Ihnen wieder steht. ..«
»Wenn das deine Mutter wüßt, was du da tust...«, sagte er plötzlich.
Ich lachte: »Die Mutter will auch, daß er dem Vater öfter steht...«
Er wurde aufmerksam: »Woher weißt du das?« Ich erzählte ihm, während er mit seiner weichen Nudel an meiner Spalte herumstrich, die nächtliche Szene, die ich belauscht hatte.
Er hörte gespannt zu: »So - also das hat sie gesagt, daß sie jemanden ändern zum Vögeln finden wird ...?« Und auf einmal stand ihm der Schweif so fest wie früher. Er hob mich auf, daß ich mich auf ihn setzen konnte, und so hielt er mich in den Armen und drückte nun seine Schwanzspitze hinein, so weit er konnte. Ich tauchte auf und nieder und mir kam es rasch nacheinander, was ich ihm auch sagte: »Mir kommt’s ..., jetzt..., jetzt..., nicht so tief, das tut weh ..., jetzt. .., so ..., so .., jetzt kommt’s schon wieder ...«
Er fragte dazwischen: »Warum will sich deine Mutter nicht von mir vögeln lassen?«
Ich schob auf der Schwanzspitze hin und her und meinte: »Ich weiß nicht...«
Er fuhr fort: »Ich werde deiner Mutter sagen, daß sie’s tun soll..., ja?«
»Meinetwegen«, gab ich zur Antwort: »... mir kommt’s wieder ..., ah ..., ah .. ., das Pudern ist gut ..., gut.. ., ist das...«
Er vögelte mich jetzt wunderbar, aber er dachte nur an das, was ich ihm erzählt hatte, und ich dachte wieder nur an Schanis Mutter und Schwestern.
»Glaubst, daß sie sich von mir vögeln läßt?« fragte er keuchend.
»Vielleicht..., ich weiß nicht...«, gab ich ihm zur Antwort, und weil er heftiger zu stoßen begann, bat ich ihn: »Nicht so tief ...«
»Bei deiner Mutter ginge er ganz hinein .. ., was?« »Natürlich...»
»Möchst du’s haben, daß ich sie vögel...?«
Aus Gefälligkeit sagte ich: »Ja ...« Und im selben Moment spritzte er mich an. Ich fuhr weg von ihm. Aber er war noch nicht fertig und wurde böse.
»Bleib doch, du Fratz, du dummer ..., es kommt mir erst, sapperment..., mitten drin darf man ja nicht fort...« Ich wichste ihm den Rest mit der Hand herunter und es regte mich wieder auf, wie hoch er spritzte; es wollte gar kein Ende nehmen.
Mittlerweile war es finster geworden. Ich legte mich zu Bett, und Herr Ekhard tat in der Küche dasselbe. Nach einer Weile aber lief ich zu ihm, zog das Hemd ab und trat nackt an sein Lager.
Er wollte mich zuerst nicht haben, aber er streichelte mich doch am ganzen Körper, küßte mich auf die Brustwarzen, was mir sehr wohl tat. Dann fuhr er mir mit angefeuchteten Fingerspitzen über Brust und Bauch hinunter in meine Muschel, daß ich ganz außer mir geriet vor Geilheit. Ich fürchtete, es könne jemand nach Hause kommen, ehe das Spiel zu Ende gespielt sei, deshalb bat ich ihn: »Gehn’s Herr Ekhard, tummeln Sie sich, es könnt’ wer kommen.« »Was denn tummeln?« fragte er.
»Mit dem Vögeln ...«, flüsterte ich ihm zu.
»Na hörst du!« Er setzte sich im Bett auf, hielt mich quer auf seinen Knien und suchte im Finstern mein Gesicht zu erspähen.
»Na hörst du ..., dreimal hab ich dir’s getan, und jetzt willst du’s wieder ...?«
»Nackt...«, sagte ich schüchtern.
»Schau dir doch einmal deine Fut an«, meinte er, »die ist ja ganz ausgewetzt von heut Abend ...«
»Oh, das ist nicht von heute«, entschlüpfte es mir. »So? Von wann denn?« Er war mit dem Finger in mein Loch geglitten, und das brachte mich ganz in Aufregung. »So? Von wann ist das denn? Mit wem vögelst du denn so herum? Na? Mir scheint du treibst es aber zu viel? Sag mir, mit wem?«
Er bohrte mit seinem Finger an mir herum, und ich war wie von Sinnen. Trotzdem überlegte ich blitzschnell meine Antwort und beschloß, den Herrn Horak zu
Weitere Kostenlose Bücher