Josephine Mutzenbacher
verraten. Das war auch ein Erwachsener.
»Also wer hat das so ausgewetzt?« fragte er tief über mich gebeugt, heiser vor Neugierde und mit den Fingern in meiner Fut wühlend. »Wer? Das mußt’ mir jetzt sagen ...« »Der Horak ...«, antwortete ich.
Er wollte alles wissen: »Der Bierversilberer?« »Ja.«
»Seit wann?«
»Schon lang.«
»Früher als ich dich gevögelt hab’?«
»Nein, später ...«
»Wo denn? Wo hat er dich denn erwischt...?« »Im Keller ...«
»Na, und wieso hat er dich so ausgewetzt...?« »Weil er so einen langen Schweif hat...«
»Wie lang? Länger als meiner ...?«
»Ja, viel länger, aber nicht so dick.«
»Und wie oft vögelt er dich auf einmal...?«
Ich log: »Fünfmal macht er mir’s immer ...«
Ekhard war ganz aufgeregt: »Komm’«, keuchte er plötzlich, »komm´, ich werd dich noch einmal pudern.« Ich schlüpfte unter ihn, er drehte sich vor, hob sich das Hemd auf und lag nun nackt auf meinem nackten kleinen Körper. Aber es ging nicht. Sein Schweif war ganz weich und wollte nicht stehen.
»Verflucht«, flüsterte er, »und ich möcht wirklich ...« »Ich auch«, gab ich zurück und bäumte mich ihm entgegen. Aber es half nichts.
»Weißt was«, meinte er, »nimm ihn wieder in den Mund, da steht er gleich ...«
Ich versuchte noch immer mit der Hand da unten nachzuhelfen und mir den weichen Zumpel hereinzustopfen. Aber er wiederholte: »Nimm ihn wieder in ‘n Mund ..., den Horak seinen wirst ja auch suzeln, was?«
»Ja ...«, gestand ich.
Ekhard rutschte an mir herauf und als ich verstand, was er wollte, rutschte ich im Bett tiefer, bis er, immer auf mir liegend, seinen Schwanz an meine Lippen brachte. So machte ich wieder, und in dieser Stellung besonders deutlich, meinen Mund zur Fut. Denn Ekhard schob mir seine Nudel ganz in die Lippen. Sein Bauch lag auf meinem Gesicht, daß ich kaum Luft bekam. Dennoch arbeitete ich, wie ich nur konnte, weil die Angst, von meinen heimkehrenden Leuten gestört zu werden, mich peinigte. Er hatte seinen Kopf in den Polster vergraben, stöhnte leise und hob sein Gesäß, als ob er vögeln würde. Ich lag unter ihm und sog und schleckte und züngelte an seinem Schweif, der mir im Mund hin- und herging. Das dauerte eine ganze Weile. Der Schweiß brach mir aus und die Lippen schmerzten mich. Endlich, endlich fühlte ich den Speer sich aufrichten, fühlte ihn rund, steif, hart, groß werden. Endlich ging er nicht mehr ganz in meinen Mund hinein, endlich spürte ich, wie er zu pulsieren begann. Wie eine Eidechse glitt ich unter Ekhard höher, bis der warme Stiel zwischen meinen Beinen lag. Dort haschte ich ihn mit den Händen und vergrub ihn in meine Fut, so weit er nur darin Platz hatte. Das draußen bleibende Stück hielt ich in beiden Händen sanft umklammert und freute mich, wie er hin und her ging.
Ekhard vögelte mich mit einer wahren Wut: »Das hätt’ ich nicht geglaubt«, schnaufte er, »das hätt’ ich nicht geglaubt, daß wir noch eine Nummer machen.«
»Besser stoßen«, bat ich, »besser stoßen.«
»Na wart«, raunte er mir zu, »ich will dich ficken, daß du die Engel singen hörst..., na wart...«
Er legte mir die Hände auf die Brust und spielte mit nassen Fingerspitzen an meinen Brustwarzen, daß mir wonnige Schauer bis in die Fußsohlen hinunterliefen. Ich warf meine Fut seinem Schweif entgegen, ließ mit den Händen ein bißchen nach, und fühlte wie er tiefer eindrang. »Wart«, sagte er jetzt, »du Hur, du nichtsnutzige, du Fratz, du geiler, du Petschiermädel du läufiges, wart nur, du Hure du, ich werd’s dir zeigen ...«
Und er preßte seinen Mund an mein Ohr und begann mir die Ohrmuschel auszuschlecken. Im selben Moment war mir, als ob ich losschreien müßte. Mir war, als ob er mit sechs Schwänzen mich vögeln würde, in der Fut, im Mund, in den beiden Ohren und auf den beiden Brustwarzen. Ich hielt das laute Schreien mit Mühe zurück, aber reden mußte ich: »Jessas, Herr Ekhard ..., das ist gut..., das ist gut..., ich werd mich immer nur von Ihnen vögeln lassen ..., immer nur von Ihnen ..., Jessas mir kommt’s ..., mir kommt’s ..., ganz tief herein ..., so ...« Ich ließ ihn wieder ein Stückchen mehr zu mir, es tat schon weh, aber ich achtete nicht darauf.
»Wart nur«, flüsterte Ekhard an meinem Ohr, indem er zwischen seinen Worten mit der Zunge in meiner Ohrmuschel herumfuhr: »Wart nur, dir werd’ ich das Pudern beibringen ..., du wirst mir nicht mehr in Keller gehen ..., mit dem Bierversilberer auf’n
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