Josephine Mutzenbacher
elastisch in die Höhe. Ich bearbeitete sie mit meinen Händen und zuletzt begann ich die Warzen zu küssen und zu saugen.
Sie kreischte unter mir, warf sich unter Leopolds Futküssen mit dem Popo hoch empor.
»Das halt ich nicht aus ..., das halt ich nicht aus«, schrie sie, »o Gott..., wie gut ist das ..., ja ..., schleck nur die Dutel..., schleck sie nur ..., Jesus, wenn ich nur könnt, ... wenn ich nur könnt, ich möcht auch was tun ..., ich möcht dir’s auch schlecken ..., warum denn nicht?« sagte sie plötzlich mitten unter ihrem Kreischen, »Es ist doch nichts dabei..., wenn ich nur deine Fut erwischen könnte ..., ich möcht dir’s machen, wie der Leopold ... Ah ..., ah ..., ah ...« Sie schrie so laut, daß ich Angst bekam, ihre Brust losließ und meinte:
»Es wird vielleicht jemand hören ...»
Leopold hörte auf und sagte: »Da hört kein Mensch was.« Der Speichel und der Futsaft tropfte ihm von den Lippen. Er wischte sich ab und meinte: »Jetzt wird sie gleich noch mehr schreien .. .«
Damit schickte er sich an, sich auf Melanie zu legen. Sie rief: »Schau dir jetzt seinen Schweif an.«
Ich glitt zu Leopold hin, der sich, auf Melanie liegend, bereitwillig so hoch aufhob, daß ich bequem alles sehen konnte. Es war die längste Stange, die ich je erblickt hatte, und sie war so gebogen wie eine Extrawurst. In meiner Verwunderung griff ich danach und konnte mir’s nicht versagen, diesen Spargel so zu behandeln, wie man Spargel behandelt, nämlich den Kopf in den Mund zu nehmen. Leopold spielte mit Melanies Brüsten und ließ sie nicht merken, was ich unten tat. Aber er zuckte so heftig und mit solcher Kraft, daß er mir die Kinnladen auseinander trieb.
Ich spielte mit der Zunge daran, rieb mit der Hand die übrig bleibende Stange und wunderte mich jedesmal, wie weit der Weg war, den ich von der Eichel bis zur Wurzel zurückzulegen hatte.
Da sagte Melanie: »Also, laß ihn jetzt vögeln, Pepi.« Ich mußte ihn freigeben und schaute mir noch beneidend Melanies Fut an. Ihre dicken, weißen Schenkel gingen in einen breiten, kugelrunden Popo über, und wie eine schwarze Rose lag ihre Muschel auf den Polstern. Sie stand weit offen und glänzte an ihren Rändern von Feuchtigkeit, und so oft sie ihre Schamlippen zusammenzog, kam ein weißer Tropfen heraus und hing wie eine Perle auf dem dunklen Haar.
»Pepi, Pepi«, rief sie, »schau jetzt, ob er hineingeht, wenn du’s nicht glaubst...«
Schaun konnte ich nicht, aber greifen, und so suchte ich mit der Hand, wie sein Anker sich immer tiefer und tiefer in den Grund bohrte, bis mir nichts mehr in der Hand blieb, als die beiden Spulen, auf denen sein Zaun aufgestellt war. Melanie stieß langanhaltende Schreie aus: »Ha ..., hah ..., haaah . ..«
Dann schöpfte sie Atem und sagte: »Nur beim Leopold muß ich so schreien ..., weil’s mir... da immer kommt.. ., hah .. ., hah!«
Leopold vögelte wie eine Maschine. Sein Popo flog hoch in die Höhe und senkte sich tief herab. Weil aber Melanie ihn mit ihren Beinen eng umschlang, wurde sie mit hinauf und herunter gerissen von jedem Stoß, und das ganze Bett wackelte unter dieser Erschütterung. Ich kroch wieder neben ihnen in die Höhe, bis ich mit meinem Popo auf dem Kopfpolster saß. Und ich sah, wie Leopold beide Brüste so zusammenpreßte, daß die Warzen ganz beieinander waren und sich berührten, und beide Warzen nahm er auf einmal in den Mund. Ich hob meine Röcke auf und dachte, etwas werde ich doch wohl abbekommen. Melanie bemerkte es und sagte: »Schleck sie auch...»
Leopold drehte sein Gesicht zu mir, ich bot ihm meine offene Muschel dar, und sogleich begann er mit der Zunge einen Wirbel auf meinem Kitzler zu schlagen, daß ich vor Wollust geschüttelt mich zurücklegte. Leopold war ein Künstler. Er konnte seine Zunge beinahe so steif machen wie seinen Spargel, und so stieß er mir sie in die Höhle, im selben Takt und nach der Melodie, die er auf Melanies Fummel unten spielte. Ich wußte gar nicht was ich vor Wonne tun sollte und verhielt mich still, bis es uns dreien zugleich kam.
Leopold verschwand sofort, und wir richteten uns noch zurecht, ehe wir gleichfalls die Burschenstube verließen. Am ändern Morgen, nach diesem für mich so ereignisreichen Tag, ging ich zur Kirche, um zu beichten. Der Kooperator fragte mich: »Also, du hast Unkeuschheit getrieben mit vielen Männern ...?«
»Ja«, sagte ich.
»Du hast dich vögeln lassen ...?«
»Ja...«
»Du hast die männlichen Geschlechtsteile in den Mund
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