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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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auch angemerkt, wie er mich so lächelnd angeschaut hat. Dann sagte er: >Der Johann ist selbst ein Lügner ..., ich hab’ nicht gesagt, ich hab’ die Fräul’n Melanie gevögelt. .., ich hab’ nur gemeint, ich möcht die Fräul’n Melanie gern einmal verbimbsen, ... nur das hab’ ich ihm gesagt..., und da ist doch nichts dabei. .., wenn doch die Fräul’n Melanie so viel schön ist..., da kann sie doch nicht bös sein, daß man sich das wünscht.. .< Damit kam er zu mir herbei und streichelte mich auf der Brust. Mein Zorn war weg und vögeln wollte ich. Und wie er mir sagte: >Gehn S’, Fräul’n, lassen S’ mich drüben, schaffte ich ihm, er soll die Tür zuriegeln. Na, und da hat er mich auf sein Bett gelegt und hat mich schön langsam gevögelt.«
»Puderst du mit dem Piccolo auch?« fragte ich. »Mit dem Maxl?« Sie lachte. »Natürlich. Der hat mich ja einmal mit dem Peter belauscht, und dann ist er mir am ändern Tag nachgeschlichen, wie ich auf den Abort gegangen bin, und da hat er mir gesagt, daß er alles weiß und daß ich ihn lassen soll. Na, so hab’ ich ihn halt gelassen. Wir haben eine Stehpartie gemacht. Ist ja nix dabei.«
»Und wie ist’s denn mit dem Leopold, mit dem Zahlkellner?« wollte ich wissen.
»O der ...«, sie hängte sich bei mir ein. »Weißt du, der Maxi hat mir von dem erzählt, daß er einen so langen Schweif hat, und da bin ich so neugierig gewesen. Der Leopold darf immer bis zu Mittag schlafen, weil er die Nacht am längsten auf ist, und da ist er Vormittag allein im Burschenzimmer. Da bin ich halt einmal zu ihm hinauf.
Er war noch im Bett und hat geschlafen, und ich hab die Tür verriegelt. Er ist aufgewacht, und ich sag ihm: >Wer wird denn so lang im Bett sein . .., auf! auf!< - >Lassen S’ mich nur liegen . . .<, meinte er. >Nein!< sag ich und fing ihn zu kitzeln an. Und wie er so aushaut, erwischt er mich bei der Dutel, und da bin ich ganz ruhig geworden und hab ihn nur angeschaut. Da packt er mich fester an und zieht mich zu sich, und wie ich einmal bei ihm gelegen bin, hat er mir seinen Schweif gleich in die Hand gegeben. Ich sag dir ..., so lang ist der ...« Sie zeigte mir die Länge mit der Hand.
»Er hat zum Vögeln angefangen, hat aber gleich aufgehört. >Ich fürcht’ mich, ich tu Ihnen was, Fräul’n, mit dem Salzstangel da<, sagte er, >wir werden es anders machen<. Na, und da ist er herunter und hat mich zu schlecken angefangen, daß ich geglaubt hab, ich werd närrisch. Und wie ich dann ganz hin war, sagt er: >Jetzt kann ich.< Und nimmt mir die Duteln heraus, steckt seinen Schwanz dazwischen und vögelt mich zwischen der Brust, daß es mir dann bis ins Gesicht gespritzt hat...» »Was?« fragte ich sie, »der Zahlkellner macht dir’s immer nur zwischen der Brust...?«
»Ach nein, jetzt nicht mehr ...«, lachte sie, »das war vor zwei Jahren, wie ich erst elf Jahre alt war ..., jetzt vögelt er mich schon ganz ..., ich hab dir doch gesagt, du kannst mitkommen, zuschauen ...«
Wir waren bei ihrem Haus angelangt und gingen durch die Wirtsstube.
»Leopold«, sagte sie, »ist der Vater zu Haus. ..?« »Nein«, antwortete er, »der Vater ist im Kaffeehaus.«
»Und die Mutter ...?«
»Die schlaft noch ...«
»Und der Johann ...?«
Er lachte: »Der ist in Simmering ...»
Sie sagte: »Also wir gehen hinauf .. .«
Leopold veffärbte sich und flüsterte: »Ich komm.« Er war ein kleiner Mensch mit einem bartlosen, faltigen, gelben Gesicht und einer langen, schiefen Nase. Ich fand ihn abscheulich, aber ich war begierig, seine Stange zu sehen.
Wir gingen in das Burschenzimmer, einen großen, weißgetünchten Raum, in dem vier Eisenbetten standen. Gleich darauf erschien Leopold.
Er war vor mir verlegen, aber Melanie warf sich auf das Bett und rief ihn zu sich.
»Vielleicht«, sagte Leopold zu mir, »will das Fräulein auch ein bisserl pudern ...?«
Dann kniete er nieder, schlug Melanie die Kleider zurück und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß.
Ich setzte mich ihr zu Häupten und sah, wie sie die Augen verdrehte.
»Wart«, sagte ich, »ich werd dir auch was tun...«, und ich fiel über sie her, riß ihr die Kleider auf und war ganz begeistert von ihrer Brust. Sie hatte zwei Duteln, so groß wie die von Klementine, aber die schwappten nicht weich hin und her, sondern standen fest und hart, wie zwei Kürbisse so groß von ihr weg, und dazu hatte sie kleine rosarote Wärzchen.
Wenn man ihre Brust drückte und preßte, so viel man nur wollte, sie schnellte immer

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