Josephine Mutzenbacher
kitzelte mich so zart, daß es mir heiß und kalt über den Rücken lief. Aug in Aug standen wir.
Dabei sprach er immer weiter und weiter sein frommes Diktat.
Endlich ließ er mich los und schickte mich in die Bank. Dann rief er die Ferdinger.
Sie trat aufs Katheter, und ich paßte von meinem Sitz aus verstohlen, aber scharf auf. Ich sah, wie sie sich von selbst zwischen seine Beine stellte, und weil sie ungeschickt war, merkte ich gleich, daß sie an seinem Schwanz herumspielte und er an ihrer Muschel. Sie war ganz erhitzt. Gleich darauf rief er wieder mich.
»Bring dein Schreibheft mit...»
Als ich bei ihm war, sagte er: »Du kannst hier schreiben.« Ich drehte ihm den Rücken, beugte mich stehend über das Pult und wußte, jetzt wird etwas anderes geschehen. Und richtig, wie ich so vor ihm stand und er hinter mir saß, hob er langsam meine Kleider auf.
Ich wollte ihm behilflich sein, und reckte ihm den Popo entgegen.
Immer weiter drückend, suchte er mit seinem Schwanz, den er schon parat hatte, meine Öffnung.
Auch dabei wollte ich ihm helfen und kam ihm mit ganz unmerklichen Drehungen, so wie ich konnte, entgegen. Wie er nun mit seinem Schwanzkopf an meinem Eingang angelangt war, drückte er mich mit den Händen nieder und gab mir zu verstehen, ich solle mich draufsetzen. Ich begriff die Situation, daß nämlich er ja nicht zustoßen konnte, ohne sich zu verraten.
So ließ ich mich langsam auf seiner Stange nieder, daß sie so tief als möglich eindrang, dann hob ich mich, ließ mich wieder nieder und verrichtete so für ihn das Geschäft des Stoßens. Er beugte sich vor, als ob er mir beim Schreiben zuschauen wollte. Dabei legte er die Hand flach auf den Tisch.
Auch das verstand ich, und mich fester an den Tisch beugend, legte ich ihm meine Brust in die Hand, die er durch meine dünne Bluse sehr gut durchfühlen konnte. Er preßte sie leise und streichelte unmerklich die Warzen, die sich aufgerichtet hatten.
Mir war die Situation, die Anwesenheit so vieler Kinder und der Gedanke, daß der Katechet es war, der mich vögelte, der lange Zeit so sehr gefürchtete Katechet, eine Ursache, meine Geilheit und meine Aufregung zu vermehren. Dazu kam, daß ich mich nicht rühren durfte, daß es nicht möglich war, sich zu mucksen, weil sonst alles verloren gewesen wäre.
Ich rieb also seinen Klöppel in meinem Mörser hin und her, so gut ich konnte. Nur als es mir kam, vermochte ich nicht ganz langsam zu bleiben, sondern wurde vorsichtig ein wenig schneller und mutiger. Es tat mir weh, denn sein Schwanz war sehr dick, und ich hatte es doch bei aller Vorsicht so getrieben, daß er beinahe zur Hälfte in mir steckte.
Er machte meiner Schnelligkeit aber ein Ende, indem er mich mit der freien Hand zum ruhigen Sitzen nötigte. So bohrte ich mir ihn nur so tief als möglich hinein, ließ mir’s kommen und schnappte dabei natürlich mit der Fut so fest es ging zusammen.
Das mochte auch ihm den Saft in die Höhe treiben, denn plötzlich sprudelte er so heiß hervor, daß es mir gleich ein zweitesmal kam. Er diktierte ruhig immer weiter, während er spritzte. Ich hatte natürlich kein Wort verstanden noch geschrieben.
Als er ausgespritzt hatte, glitschte er von selbst heraus. Dann spürte ich, wie er mir das Kleid in Ordnung brachte, und hörte ihn sagen: »Du kannst in die Bank gehen.« Gleich darauf war die Stunde aus.
Als wir aus der Schule gingen, kamen die Ferdinger und die Melanie zu mir.
»Heut hat dich der Katechet gevögelt. ..«, sagte sie mir. »Habt ihr was gesehen?« fragte ich sie.
»Nein, aber das heißt ja ...«, lachte die Ferdinger. Und Melanie meinte: »Das kennen wir schon ...« »Mich hat er noch nie gevögelt...«, sagte die Ferdinger, »ich hab ihm immer nur einen herunterg’rissen.« Sie war ein hageres, unschönes Ding. Nur zwei kleine, spitze Brüste fielen an ihr auf, weil sie so frech aus ihren Kleidern hervorstachen, und ihr breites Untergestell.
»Mich pudert er schon seit vorigem Jahr«, meinte Melanie. Jetzt war offenbar ich an der Reihe.
Er behielt mich auch einmal nach der Schule da. Kaum hatten die Mädchen das Lehrzimmer verlassen, als er mich auf das Podium rief. Ohne ein Wort zu sagen, gab er mir seinen Schwanz in die Hand, und ich bemühte mich, ihn zufriedenzustellen, jetzt, da ich mich in meinen Bewegungen nicht zu genieren hatte.
Nachdem er sich sein Bajonett so lange hatte putzen lassen, bis er glaubte, daß es nun blank genug sei, und nachdem er mir mit den Fingern die Scheide
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