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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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Bajonett und Scheide bemühten sich zusammenzukommen, und auf einmal stak er bei mir so tief als möglich.
Ohne es zu achten, rief ich: »Ach ...«
Er lag still und hielt seinen Schweif fest in mich hineingepreßt.
Aber ich hatte doch jetzt das Bewußtsein, daß ich mich nicht zu fürchten brauchte, und redete ihn an, als sei ich eben erwacht.
»Vater ..., was tun Sie denn ...?« Dabei machte ich ein paar ganz leise Stöße.
Er erschrak, vermochte aber nicht, mich zu verlassen. »Vater...«, flüsterte ich, »um Gottes willen, ... was machen Sie .., geh’n S’ fort.., Vater ..., gehen S’ fort..., was tun S’ denn da?« Und während ich das sagte, wurden meine Stöße stärker.
»Nix tu ich ...«, flüsterte er, »nix ..., ich hab’..., ich hab’..., geschlafen.«
»Also Vater ..., was machen wir denn?«
»Ich hab’s nicht gewußt, daß du’s bist...«
Ich merkte die Ausrede und erwiderte: »Ja, ich bin’s ..., ich bin’s Vater . .., ich ...« Mit jedem »ich bins« aber mußte ich, von seinem Stil gereizt, einen heftigen Stoß tun. »Vater .. .«, sagte ich weiter, da er schwieg, »Vater ..., Sie vögeln mich ja ...« Und ich umarmte ihn.
Er lag jetzt ganz auf mir, packte mich bei den Brüsten, und ohne mir zu antworten, begann er regelrecht und ungeniert zu stoßen.
Ich hielt ihn fest umschlungen und flüsterte ihm ins Ohr: »Das ist ja eine Sünd ..., Vater ..., ich fürcht“ mich ..., ach . . ., Vater . . ., ach fester . . ., fester . . ., ach . . ., so ist’s gut..., aber ich fürcht’ mich . . .«
»Macht nix«, gab er zurück, »es weiß ja niemand was ..., und es wird ja niemand was wissen . ..«
»Nein ...«, stimmte ich bei, »nein ..., ich sag nix ...« Er stieß heftiger zu. »So ist’s recht, brav bis du ..., brav ...«
Ich fragte keck: »Vater . .., ist’s gut...?«
»Ja ..., ja ..., ja ...«, und er suchte mit dem Mund meine Brust.
»Wann der Vater will. ..«, flüsterte ich, »laß ich mich immer von Ihnen vögeln ...«
»Sei ruhig ..., ja ..., ich will...«
»Vater mir kommt’s .. ., fester ..., fester. ... ach ..., so...!« Ich war selig, denn so lang hatte ich darauf gewartet, und jetzt schien mir alles gestattet zu sein.
»Vater kommt’s Ihnen auch ...?«
»Ja, jetzt.. ., jetzt..., Pepi..., jetzt. .., ach das ist gut...« Wir opferten beide zu gleicher Zeit und schliefen Arm in Arm ein.
Am nächsten Tag war mein Vater sehr schüchtern, wie noch nie. Er sprach nur in leisem Ton zu mir und mit abgewendetem Antlitz. Ich wich ihm aus und wartete auf den Abend.
Als wir im Bett lagen, kroch ich zu ihm.
»Vater ...«, flüsterte ich, »sind Sie bös ...?« Ich nahm seine Hand und legte sie an meine nackte Brust.
»Nein ...«, antwortete er, »ich bin nicht bös. ..« »Weil S’ heut nix mit mir gesprochen haben ...« »Ach ..., ich hab nur nachgedacht...«, meinte er. »Was denn? Vater ...«
»Na, ich mein’...«, entgegnete er, während er meine Brüste, die sich über ihn neigten, streichelte, »ich mein’, wenn der schäbige Katechet das hat machen dürfen, dann ist sowieso alles eins ...«
Ich fuhr unter die Decke, haschte seinen Schweif, der sich sofort aufrichtete, wie ein Soldat auf den Alarmruf in die Höhe springt.
»Vater..., wenn Sie wieder wollen ..., ich laß mich...« »In Gottes Namen«, keuchte er.
Und da bestieg ich ihn rittlings und pflanzte mir den Stützbalken ein. Er hielt mich bei den Brüsten fest, und so machten wir es in wenigen Minuten zu Ende.
Jetzt war mein Vater auch bei Tag freundlich zu mir. Wenn ich ihm ein Glas Wasser reichte oder er sonst an mir vorüberging, faßte er mich bei der Brust, und ich wühlte rasch ein bißchen an seiner Hose herum. E
r sprach auch vom Geschäft mit mir, von allen möglichen Angelegenheiten des Haushalts, von seinen Geldsorgen. Dabei kaufte er mir an Kleidern, was ich mir nur wünschte und was er konnte, ließ mich den Zins vom Bettgeher einheben, kurz, ich kam mir sehr erwachsen und wichtig vor.
Einmal fragte ich ihn: »Erinnern Sie sich, Vater, was ich dem Herrn Katecheten noch hab tun müssen?« Es war in der Nacht und wir hatten gerade eine schöne Leistung, aber freilich eine einzige, hinter uns. »Nein«, sagte er, »was denn?«
»Soll ich’s Ihnen zeigen?«
»Ja ..., da war ich neugierig ...»
Ich nahm seinen weich gewordenen Pendel, schob meinen Kopf herunter und führte ihn mir in den Mund. »Ist das gut...?«
»Ja ..., gut ist das ..., ach ..., mach’s nur weiter ..., nur weiter ...«
Ich arbeitete mit meiner

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