Julia Collection Band 09
„Nein.“
Er fuhr mit den Händen an ihrer schmalen Taille entlang. „Deine Haut ist so weich und glatt wie zarter Satin.“ Sie erschauerte, als eine Hand zu ihrer Hüfte und dann zu ihrem Schenkel glitt. „Annie?“
„Hm?“
„Sieh mich an.“
Sie öffnete die Lider, und ihre Blicke trafen sich, als Burt mit der Hand zwischen ihre Schenkel schlüpfte. „Ich möchte, dass du mir etwas versprichst.“
„In diesem Moment verspreche ich dir alles“, flüsterte sie und klammerte sich an seine Schultern, als Burt ihrem empfindlichsten Punkt immer näher kam.
„Sag mir, was dir gefällt“, sagte er und berührte die feuchte Hitze zwischen ihren Schenkeln.
„Ich … bitte …“ Sie brach leise stöhnend ab.
Burt sah, dass sie wieder die Augen schloss und dass ihre Wangen sich in der Hitze des Moments röteten. „Bitte was?“
„Bitte tu etwas“, flüsterte sie und bog sich ihm instinktiv entgegen.
„Was soll ich denn tun?“, fragte er, während er sie weiter liebkoste.
Sie sah ihn flehend an. „Liebe mich, Burt. Jetzt.“
Ihre heisere Bitte erhöhte seine Erregung noch mehr, aber als er mit einem Finger in sie eindrang und spürte, wie sehr sie bereit war für ihn, musste er an sich halten, um sie nicht sofort zu nehmen.
„Nur einen Moment, Süße“, sagte er und holte mit zitternder Hand das Kondom unter dem Kissen hervor.
Sekunden später nahm er Annie in die Arme und küsste sie, während er sich zwischen ihre Schenkel schob. Ohne den Blick von ihrem Gesicht zu nehmen, begann er behutsam einzudringen.
Er sehnte sich so sehr danach, sich tief in ihr zu verlieren, aber er hielt sich zurück. Annie brauchte Zeit, um sich an ihn zu gewöhnen. Die Anstrengung, die es ihn kostete, sich voller Vorsicht zu bewegen, ließ ihn erzittern. Aber dennoch glitt er ganz langsam vorwärts, und als er die zarte Barriere in ihr spürte, hielt er inne.
„Annie“, stieß er heiser hervor, dann küsste er sie wild auf den Mund und glitt tiefer in sie hinein.
Er stöhnte auf, und ihre Fingernägel bohrten sich ihm in die Schultern. Es war gleichzeitig der Himmel und die Hölle, Annie zu besitzen. Der Gedanke, dass er ihr wehgetan hatte, war unerträglich, und doch drängte ihn alles, ihre Vereinigung zu einem wilden, heftigen Ende zu bringen. Aber Annie war noch nicht bereit dafür, und er würde lieber sterben, als ihr wehzutun.
Er zwang sich, regungslos in ihr zu bleiben, und strich ihr eine blonde Strähne aus der Stirn. „Es tut mir …“
„Burt, es ist schon okay“, sagte sie lächelnd und legte einen Finger an seine Lippen. Noch während sie sprach, entspannte sie sich und begann sich an das herrliche Gefühl, ihn tief in sich zu haben, zu gewöhnen.
Als sie sich ihm entgegenbog, bewegte er sich so sanft und vorsichtig in ihr, wie er nur konnte.
Wieder wurden Annies Wangen hochrot. Sie atmete flacher und schneller. Burt sehnte sich danach, die Geschwindigkeit seiner Stöße zu beschleunigen, um den Gipfel der Lust endlich zu erreichen, aber er kämpfte dagegen an. Er war entschlossen, nur mit Annie zusammen den Höhepunkt zu erreichen.
Er schlüpfte mit einer Hand zwischen ihre Beine und streichelte sie sanft. Annie spannte sich unwillkürlich an. Burt spürte, dass sie sich dem Gipfel näherte, und flüsterte: „Lass dich gehen, Kleines. Ich kümmere mich schon um dich.“
Sie schloss die Augen, stöhnte tief auf und ergab sich den neuen lustvollen Gefühlen, die sie durch Burt erfuhr. Es war, als würde sie ein Paradies betreten, und ein ekstatisches Glücksgefühl erfasste sie.
Als Annie sich ihm wild erbebend entgegenhob, zügelte Burt sich nicht länger. Er stöhnte ihren Namen, schlang beide Arme um sie und presste sich fest an sie, als er ein letztes Mal tief in sie eindrang. Heiße Wellen der Lust durchströmten ihn, und er erschauerte heftig.
Mit einem tiefen Seufzer sank Burt auf Annie. Sie liebte es, wie sein Gewicht sie in die Matratze drückte, und sie liebte es, wenn sein Atem so wie jetzt über ihren Hals strich.
Sie machte die Augen zu und biss sich auf die Unterlippe. Sie konnte der Wahrheit genauso gut ins Gesicht sehen. Sie liebte alles an Burt. Und die Tatsache, dass sie ihn schon bald verlassen und nie wiedersehen würde, war mehr, als sie ertragen konnte. Morgen würden sie nach Anaheim fahren und zwei Tage darauf nach Hause nach Illinois.
„Geht es dir gut?“, fragte er.
„Es geht mir wunderbar“, sagte sie und drückte ihn noch fester an sich.
Er löste
Weitere Kostenlose Bücher