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JULIA COLLECTION Band 14

JULIA COLLECTION Band 14

Titel: JULIA COLLECTION Band 14 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ELIZABETH BEVARLY
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Wenige Sekunden später war er so spärlich bekleidet wie sie und stand in seinen schwarzen Boxershorts vor ihr.
    „Diesmal hast du das Sagen“, eröffnete er ihr. „Du bist jetzt nicht mehr unerfahren.“
    Ein verführerisches Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Sie wich lässig ein Stück zurück. „Zuerst mal werde ich diese Sachen ausziehen.“
    „Einverstanden.“
    Betont langsam öffnete sie die Druckknöpfe im Schritt des Bodys. Als Nächstes schob sie die Träger von den Schultern und streifte das hauchzarte Nichts aus Seide und Spitze ab. Dann öffnete sie den BH und kreuzte in gespielter Scheu die Arme vor den Brüsten.
    James verfolgte jede Bewegung, als würde er so etwas nie wieder zu Gesicht bekommen.
    „Ich fürchte, beim Rest musst du mir helfen“, sagte Kirby.
    Darum brauchte sie ihn nicht zweimal zu bitten. Rasch ging er zu ihr, streichelte ihre Arme und befreite sie von dem BH. Ihre Knospen waren hart vor Erregung. James umfasste ihre Brüste, massierte sie, doch Kirby nahm seine Hand und schob sie entschlossen tiefer.
    Er verstand ihre stumme Bitte, ließ sich von ihr führen und löste geschickt die Strümpfe von den Haltern. Dann bückte er sich und rollte die schimmernden Seidenstrümpfe einen nach dem anderen herunter. Als sie nackt vor ihm stand, hätte er sein Angebot von vorhin, ihr die Initiative zu überlassen, beinah für ungültig erklärt. Denn plötzlich fielen ihm selbst wieder unzählige Dinge ein, die er mit ihr tun wollte.
    Später, versprach er sich. Vor ihnen lag ein ganzes gemeinsames Leben, um ganz in Ruhe alle erotischen Möglichkeiten auszuprobieren. Denn genau das hatte er mit ihr vor.
    „Ich finde, jetzt solltest du deine restlichen Sachen ausziehen“, meinte sie mit einem verführerischen Lächeln.
    Sofort zog James seine Boxershorts aus. „Und jetzt?“
    Statt ihm gleich zu antworten, betrachtete sie ihn neugierig, was seine Erregung nur noch steigerte. Sie kam näher und umfasste ihn. Er sog scharf die Luft ein und schloss die Augen, während ihre Finger ihn mit erstaunlichem Geschick liebkosten. Es war kaum zu glauben, dass dies eine neue Erfahrung für sie sein sollte. Andererseits, wenn zwei Menschen sich liebten, lernten sie sehr schnell und instinktiv voneinander.
    Er öffnete die Augen wieder und erkannte, wie erregt Kirby ihrerseits war. Sie bewegte ihre Hand vor und zurück, und James durchströmte eine pulsierende Hitze, die sich bis in jede Zelle auszubreiten schien. Er genoss das Gefühl und legte den Kopf zurück. Ihre Hand verschwand. James sah nach vorn und stellte fest, dass Kirby vor ihm kniete.
    „Kirby“, stieß er heiser hervor, da er ihre Absicht erkannte. „Du musst das nicht tun.“
    „Aber ich will es so sehr.“ Sie legte ihm die Hand auf den Bauch. „Ich will es.“
    Er wollte noch etwas sagen, vergaß es jedoch sofort wieder, denn er fühlte ihren Mund und stöhnte auf. Er ließ die Hände sinken und griff in ihre weichen Haare, stand so still wie möglich und gab sich ganz der überwältigenden Lust hin.
    Ein Beben durchlief seinen Körper immer stärker, und kurz bevor er außer Kontrolle geraten konnte, erhob sich Kirby, wobei sie heiße Küsse auf seinen Bauch und seine Brust presste. Mit der Zungenspitze umspielte sie seine flachen Brustwarzen und vergrub die Finger in den Brusthaaren. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste seinen Hals und erreichte schließlich seine Lippen.
    James hob sie auf die Arme und drehte sich wieder und wieder mit ihr im Kreis, während sie sich küssten, bis sie zusammen auf das Bett fielen. Sie zerrten die Decken beiseite und fühlten das kühle Laken an ihrer erhitzten Haut.
    James rollte sich auf den Rücken und zog Kirby über sich. Sie streckte sich, sodass ihr Körper seinen von Kopf bis Fuß bedeckte. Er schlang die Arme um sie. Eine Weile lagen sie einfach eng umschlungen da und küssten und streichelten sich.
    Schließlich schob er sie hoch, bis sie rittlings auf ihm saß, und saugte an einer ihrer Brüste. Kirby stieß leise Laute der Zufriedenheit und Erregung aus. James widmete sich der anderen Brust und fuhr mit der Zunge über ihre hoch aufgerichtete Brustspitze.
    Seine Hände lagen auf ihrem Rücken. Langsam ließ er sie tiefer gleiten, bis er ihren Po umfassen konnte. Mit suchenden Fingern ertastete er sich den Weg, bis er ihren empfindsamsten Punkt fand. Kirby stöhnte laut auf. Er hob sie ein Stück höher, über seinen Bauch und seine Brust, bis ihr Venushügel nur

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