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Julia Collection Band 24: WIE KANN ICH DEIN HERZ GEWINNEN? / SPIEL DES LEBENS / DER SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK / (German Edition)

Julia Collection Band 24: WIE KANN ICH DEIN HERZ GEWINNEN? / SPIEL DES LEBENS / DER SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK / (German Edition)

Titel: Julia Collection Band 24: WIE KANN ICH DEIN HERZ GEWINNEN? / SPIEL DES LEBENS / DER SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Rimmer
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sah ihm ins Gesicht und konnte nicht widerstehen. Sie ließ die Hände über seine breite Brust gleiten und verschränkte sie in seinem Nacken. „Es ist so gut, dich wiederzusehen.“
    Er fluchte leise.
    Sie lächelte, denn sie wusste, dass er sich ebenso sehr darüber freute wie sie. Dann sah sie ihn eindringlich an. „Hör mir zu. Bitte.“
    „Was gibt es denn?“
    „Ich möchte, dass du mit mir zu Bennett’s gehst. Wie wäre es mit morgen Abend? Und was meine Eltern betrifft …“
    „Ja?“
    „Ich glaube, ich muss es ihnen gar nicht erst erzählen. Wie ich New Venice kenne, wissen sie längst von uns. Sie sind übrigens beide hier – natürlich nicht zusammen. Irgendjemand erzählt ihnen heute bestimmt, dass er uns gesehen hat und wir uns nicht gerade wie zwei flüchtige Bekannte benommen haben.“
    Cade betrachtete Jane kritisch. „Also hast du nichts mehr dagegen, dass deine Mutter von mir erfährt?“
    „Nein. Ich werde ihr sogar höchstpersönlich sagen, dass ich mich jetzt regelmäßig mit dir in der Öffentlichkeit zeigen werde. Am liebsten würde ich das ja noch heute Abend tun. Aber leider …“
    „Ich wusste es.“ Er nahm den Hut ab und warf ihn auf einen Felsen. „Es gibt mal wieder einen Haken.“
    „Ja.“
    „Na los, ramm ihn mir ins Fleisch.“
    „Ich werde heute Abend zu beschäftigt sein. Die ganze Nacht, um genau zu sein. Also rufe ich sie gleich morgen an und …“
    Offenbar hatte Cade genug gehört. Er senkte den Kopf. Jane hob ihm den Mund entgegen. Ihre Lippen berührten sich. Mit den Zungen luden sich Jane und Cade gegenseitig zu einem erotischen Spiel ein. Sie schmiegten sich eng aneinander.
    Es war wie im Traum. Sie beide allein, in der feuchten Kühle des Flusses, mitten im Grünen, in einem leidenschaftlichen Kuss vereint. Jane liebkoste sein Kinn. Und den Hals. Dann seufzte sie noch einmal, legte ihm den Kopf an die Schulter und strich an seinem Arm hinab. „Du bist so braun …“
    Cade lachte. „Von Hotel zu Hotel zu ziehen hat einen Vorteil. Es gibt immer einen Pool, an dem man sich zwischen den Pokerpartien ausruhen kann. Ich schwimme. Ich sonne mich. Ich nutze den Fitnessraum. Und, ob du es glaubst oder nicht, ich lese.“
    „Ich glaube es.“
    „Danke.“
    „Caitlin hat mir erzählt, dass du deinen Job sehr gut machst.“
    „Du hast mit ihr über mich gesprochen?“
    „Ja. Stört dich das?“
    „Eigentlich nicht“, knurrte Cade nach einem Moment. „Sie bringt Aaron mit ihrer Einmischerei zwar ganz schön auf die Palme, aber ich habe mich in den letzten Jahren eigentlich recht gut mit ihr verstanden.“
    „Und Will? Wie kommt er mit ihr zurecht?“
    „Auf den ersten Blick scheint das Verhältnis recht friedlich zu sein. Aber bei Will kann man nie wissen. Was hat Caitlin denn über mich gesagt?“
    „Nur Gutes.“
    „Klar.“
    Jane legte den Kopf zurück, um ihn anzusehen. „Du hättest genauso gut nach Hause kommen können, nicht wahr? Zwischen den Pokerpartien.“
    „Ja. Und?“
    Sie kniff ihn in den Arm. „Ich habe dich vermisst.“
    „Als ich dich das letzte Mal gesehen habe, waren deine Signale eher widersprüchlich.“
    „Ich arbeite eben an mir.“
    „Das habe ich bemerkt.“ Cade unterdrückte ein Grinsen. „Und für einen solchen Empfang lohnt es sich sogar, lange wegzubleiben.“ Er musterte sie von oben bis unten. „Nettes Outfit. Wie aus einem alten Disney-Film.“
    „Danke.“
    „Mir gefallen die Zöpfe. Sie wecken in mir den Wunsch, sie zu entflechten.“
    „Schön, dass dir mein Kostüm gefällt.“
    Sein Blick wurde ernst. „Und was jetzt?“
    Jane setzte eine überraschte Miene auf. „Darf ich das etwa entscheiden?“
    „Hey. Ich bin schließlich ein Mann. Da weiß ich doch, wer auf der Welt das Sagen hat.“
    „Das freut mich.“
    „Das war kein Scherz, Jane. Wie soll es mit uns weitergehen?“
    „Na ja, ich dachte mir, wir kehren erst mal zum Picknick zurück. Es wird langsam kühler. Wir könnten unter dem Sternenhimmel tanzen“, schlug sie vor.
    „Du und ich? Tanzen? Zusammen?“
    „Genau.“
    „Mehr als nur einmal?“
    „Richtig.“
    „Das nenne ich einen Durchbruch.“
    Jane nickte. „Wir zeigen uns. Deinen Brüdern und meiner besten Freundin. Deiner Mutter und allen Bravos, die hier sind. Und meinen Eltern, falls wir ihnen über den Weg laufen.“
    Cade verzog das Gesicht. „Deine Mutter soll das auch mitbekommen?“
    „Du schaffst das schon. Und danach …“
    „Gehen wir nach Hause“, ergänzte

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