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Julia Collection Band 27

Julia Collection Band 27

Titel: Julia Collection Band 27 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jackie Merritt , Sara Orwig , Kathie Denosky
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Knospe mit der Daumenspitze reizte. „Travis, bitte, komm zu mir!“
    „Noch nicht“, sagte er. Er liebte die feine Röte der Leidenschaft auf ihren Wangen, er liebte es, wie sie sich seinen Händen entgegendrängte und sich nach seinen Berührungen zu sehnen schien.
    Natalie öffnete die Augen und sah ihn an. In ihrem Blick lag so viel Feuer, so viel Leidenschaft, dass Travis größte Mühe hatte, sich zu beherrschen und sich nicht sofort auf sie zu stürzen. „Du bist bezaubernd, wenn du so erregt bist, Darling.“
    „Ich kann nicht mehr“, keuchte sie. „Ich brauche dich.“
    Er küsste ihren schmalen Hals und das kleine Grübchen an ihrem Schlüsselbein, während er sich ganz fest an sie presste, sodass sie ihn in voller Größe spürte. „Was brauchst du, Darling?“
    „Dich … tief in mir … Bitte!“
    Mit der Hand strich er seitlich über ihre weich gerundete Hüfte, dann über die dunkelbraunen Locken zwischen ihren Schenkeln, um schließlich mit einem Finger in sie hineinzugleiten. Er reizte Natalie, bis sie sich wild unter seinen Berührungen aufbäumte. „Ich möchte, dass du diese Nacht nie vergisst.“
    Der Blick, den Natalie ihm jetzt zuwarf, trieb ihn fast zum Äußersten. „Du machst mich verrückt, Travis.“
    Er wollte ihr so gern sagen, wie sehr er sie liebte und wie sehr er sich wünschte, dass sie beide für den Rest ihres Lebens jede Nacht so schön zusammen sein konnten, doch er hielt sich zurück. Wenn er ihr jetzt seine Liebe gestand, dann glaubte sie vielleicht, es wären nichts als Worte, entstanden in der Hitze des Augenblicks. Und sie sollte doch keinerlei Zweifel an der Aufrichtigkeit seiner Gefühle hegen, wenn er ihr sein Herz zu Füßen legte.
    All diese Gedanken verschwanden jedoch, als Natalie mit beiden Händen zwischen seine Schenkel fuhr und ihn umschloss. Während sie ihn streichelte, musste Travis darum kämpfen, noch einen letzten Rest Vernunft zu bewahren.
    „Darling, versteh mich nicht falsch“, sagte er atemlos. „Ich finde es köstlich, deine Hände auf mir zu spüren, aber im Moment ist das keine gute Idee.“
    „Dann komm ganz zu mir und erlös mich von dieser unsäglichen Spannung.“
    Travis griff nach dem Kondom, das er auf den Nachtschrank gelegt hatte, streifte es schnell über und zog Natalie wieder in die Arme, bevor er sich vorsichtig auf sie legte.
    Er fand in diesem Moment nicht die richtigen Worte, um seine Liebe zu ihr auszudrücken. Also zeigte er ihr mit seinem Körper, wie sehr er sie bewunderte und vergötterte. Langsam drang Travis vor, schloss die Augen und biss die Zähne zusammen in dem Bemühen, sich zurückzuhalten. Alles in ihm schrie nach Befriedigung seines Verlangens, das ihn so lange gequält hatte. Aber dies war erst das zweite Mal nach der Geburt des Babys, dass Natalie Sex hatte, und er hatte Angst, ihr wehzutun, wenn er zu stürmisch vorging.
    Aber ganz offensichtlich hatte sie andere Vorstellungen, denn sie schlang plötzlich die Arme um seine Schultern, während sie gleichzeitig ihre langen, schlanken Beine um seine Hüften legte und ihn ermunterte, sich in seine Lust fallen zu lassen.
    Überrascht stöhnte Travis auf und drang tief in sie ein. Das Blut, das durch seine Adern pulsierte, dröhnte in seinen Ohren, und er musste gegen die Macht der Leidenschaft ankämpfen, die ihn zu übermannen drohte. Er zwang sich, das Tempo zu verlangsamen, wollte das Liebesspiel ausdehnen und Natalie grenzenlose Freuden bereiten. Aber sie machte es ihm so verdammt schwer, zu tun, was er sich vorgenommen hatte.
    Als er schließlich wieder ein wenig Kontrolle über seinen Körper hatte, zog er sich zurück, um gleich darauf wieder in Natalie hineinzugleiten. Er begann mit einem langsamen Tempo, das sich jedoch schnell steigerte, und sein Herz pochte vor Glück. Denn Natalie hob und senkte die Hüften im uralten Rhythmus der Liebe, bis Travis schließlich fühlte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war.
    „Lass es geschehen, Darling“, flüsterte er. „Komm.“
    Eine Sekunde später erbebte sie und wurde vom Strudel der Leidenschaft davongerissen. Wieder und wieder stöhnte sie und stieß seinen Namen aus, und dabei klammerte sie sich mit einer Heftigkeit an ihn, dass die Lust auch ihn völlig übermannte.
    Travis keuchte auf, sein Körper verspannte sich fast schmerzhaft, bevor er ein letztes Mal tief vordrang und sich verströmte.
    Später, als er wieder die Kraft hatte, sich zu bewegen, rollte er sich zur Seite und lächelte die Frau

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