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Julia Exklusiv 0227

Julia Exklusiv 0227

Titel: Julia Exklusiv 0227 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Craven , Jacqueline Baird , Anne Mcallister
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berührte, erschauerte Randolfo. Sekundenlang zögerte Julia und sah ihm in die Augen. Ihre helle Haut schien unter seinem geradezu glühend wirkenden Blick zu brennen.
    „Mach bitte weiter, Julia“, forderte er sie leise auf. Normalerweise überließ er einer Frau im Bett nie die Initiative. Aber ihm gefiel, was Julia mit ihm machte. Sie streichelte und berührte ihn so erotisch, verführerisch und mit einer gewissen Neugier, dass er nahe daran war, die Beherrschung zu verlieren.
    Sie streichelte seine harten dunklen Brustwarzen, ehe sie die Hände höher gleiten ließ und ihm das Seidenhemd abstreifte. Vor lauter Erregung und Aufregung über ihren Mut zitterte sie am ganzen Körper.
    „Das halte ich nicht mehr aus“, stieß Randolfo plötzlich hervor und zog sie so unvermittelt an sich, dass sie verblüfft war. Dann fing er an, mit der Zunge ihren Mund zu erforschen.
    Julia klammerte sich an ihn. Ihr Körper kam ihr vor wie ein Streichinstrument, das unter der Berührung eines Virtuosen vibrierte. Mit allen Sinnen reagierte sie auf diesen Mann. Es war keineswegs ein sanftes Vorspiel, sondern eine ungestüme Einführung in das, was noch kommen würde.
    „Ich will dich nackt sehen“, sagte er rau, und innerhalb weniger Sekunden lagen ihr Kleid und der BH auf dem Boden. Seine Hose folgte sogleich.
    In ihrem winzigen weißen Seidenslip stand Julia vor ihm und versuchte, in einer Anwandlung von Scheu die Arme vor ihren Brüsten zu kreuzen. Aber Randolfo küsste sie wieder so leidenschaftlich, dass sie sich hineinfallen ließ in den Überschwang ihrer Gefühle und die Verlegenheit vergaß.
    „Du brauchst keine Hemmungen zu haben.“ Er hob den Kopf, packte Julia an den Handgelenken und breitete ihre Arme aus. Dann betrachtete er ihre herrlichen Brüste, deren Spitzen sich aufgerichtet hatten. „Wunderschön wäre noch untertrieben“, erklärte er. Dann ließ er die Hände langsam über ihre Schultern hinunter zu ihren Brüsten gleiten, die er umfasste. Als Julia errötete, fügte er hinzu: „Ich finde es erstaunlich, dass du noch rot wirst.“
    Was will er damit sagen? überlegte sie. Darüber wollte sie jedoch jetzt nicht nachdenken, sondern sich lieber auf Randolfos Zärtlichkeiten konzentrieren. Als er mit den Daumen ihre aufgerichteten Brustspitzen streichelte, stöhnte sie auf.
    Er senkte den Kopf und küsste sie wieder, ehe er sie hochhob und auf das Bett legte. Während er seinen Slip auszog, sah sie ihm ungeniert zu und errötete noch mehr. Da sie noch nie mit einem Mann geschlafen hatte, wurde sie sekundenlang von Panik erfasst beim Anblick seines nackten Körpers. Doch dann presste er wieder seine Lippen auf ihre, und sie vergaß alle Bedenken und alles um sich her. Er ließ die Hand über ihre Taille, ihren flachen Bauch und unter ihren winzigen Slip gleiten und streifte ihn ihr ab. Schließlich legte er sich neben sie.
    „Du bist wirklich errötet, Julia.“ Er stützte sich auf den Ellbogen und betrachtete sie aufmerksam. Dann senkte er den Kopf und fuhr ihr mit der Zunge über die Lippen. Als sie glaubte, er würde sie küssen, ließ er die Lippen über ihren Hals zu ihren Brüsten gleiten. Julia klammerte sich an seine Schultern, während er ihre Brüste und die aufgerichteten Spitzen immer wieder mit der Zunge liebkoste. Als er an ihren Brustspitzen saugte, schrie sie auf vor Lust. Sie bog sich ihm entgegen und fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar.
    „Das gefällt dir, stimmt’s?“ Er sah sie an und lachte leise, ehe er ihre Lippen in Besitz nahm und sie mit den Händen geschickt liebkoste und reizte.
    Hilflos wand sie sich hin und her und bog sich ihm mit den Hüften entgegen. Es war ein herrliches Gefühl, seine nackte Haut auf ihrer zu spüren. Es kam ihr wie eine einzige erotische Qual vor, als er die Hand langsam und sinnlich über ihre Brüste, ihre Taille und ihren flachen Bauch gleiten und sie zwischen ihren Schenkeln liegen ließ. Julia konnte sich kaum noch beherrschen. Unwillkürlich schob sie die Beine auseinander und wünschte sich mehr.
    Mit den Fingern reizte und erregte er sie so geschickt, dass sie immer wieder aufstöhnte. Und als er dann wieder an ihren Brustspitzen saugte, verlor sie sich vollends in ihrer sinnlichen Lust. Nicht einmal in ihren kühnsten Träumen hätte sie sich so etwas vorstellen können. Sie streichelte ihm den Rücken, ließ die Hände über seine Hüften und seinen Po gleiten und berührte ihn schließlich mutig an seiner empfindlichsten

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