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Julia Exklusiv 0227

Julia Exklusiv 0227

Titel: Julia Exklusiv 0227 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Craven , Jacqueline Baird , Anne Mcallister
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er sie jeden Tag angerufen, und Julia hatte es kaum erwarten können, endlich nach Rom zu fliegen.
    Am Abend zuvor war sie angekommen. Randolfo hatte sie am Flughafen abgeholt und zu seinen Eltern gefahren, in die wunderschöne alte Villa außerhalb von Rom, die von einem herrlichen Garten umgeben war. Das Abendessen war auf der Terrasse serviert worden. Sie hatten sich angeregt unterhalten, und schließlich hatte Ester vorgeschlagen, Julia am nächsten Tag einige Sehenswürdigkeiten zu zeigen.
    „Da es dir nicht so gut geht, Mutter, und ich das Wochenende freihabe, kann ich doch den Fremdenführer spielen“, hatte Randolfo sich eingemischt. „Ich bringe Julia bestimmt zum Abendessen zurück.“
    Sein Vater und Ester waren sogleich einverstanden gewesen. Und dann hatte Randolfo auch noch erklärt, er würde sich in der nächsten Woche einige Tage freinehmen und Julia die Umgebung von Rom zeigen.

11. KAPITEL
    „Aufwachen, meine Schöne, sonst bekommst du einen Sonnenbrand!“
    Julia öffnete langsam die Augen. „Der personifizierte Adonis“, flüsterte sie und lächelte Randolfo verführerisch an. Er stand neben ihr und hatte nur seine Badehose an.
    „Vielen Dank, meine Liebe.“ Er ließ den Blick über ihren herrlichen Körper gleiten. „So winzige Bikinis müssten verboten werden.“
    „Du hast ihn mir selbst gekauft“, erinnerte sie ihn.
    „Ich muss verrückt gewesen ein.“ Er reichte ihr die Hand. „Ich würde jeden Mann umbringen, der dich darin betrachtet.“
    Sie legte die Hand in seine und ließ sich hochziehen. „Du meinst, nur du darfst mich so sehen?“ Seine Bemerkung machte ihr Hoffnung. Vielleicht würde er sie doch eines Tages lieben.
    „Genau.“ Er küsste ihr die Hand, und prompt bekam sie Herzklopfen.
    Am liebsten hätte sie sich gekniffen, um sich zu vergewissern, dass sie nicht träumte. Er hatte sie mit in sein Haus genommen. Der mit blauen Mosaiksteinen ausgelegte Swimmingpool wirkte mit seiner ovalen Form wie ein riesiges Auge. Sie hatte gelacht, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte.
    Sie legte Randolfo die Hand auf die Hüfte. „Ich fühle mich geschmeichelt. Aber was machst du hier draußen? Hattest du nicht gesagt, du müsstest arbeiten?“
    „Ich habe es mir anders überlegt.“ Er öffnete ihr Bikinioberteil und streifte ihr die schmalen Träger über die Schultern. Dann betrachtete er fasziniert ihre festen, hohen Brüste. „Ich habe dich vom Fenster des Arbeitszimmers aus gesehen und gedacht, dass ich lieber mit dir in den Swimmingpool springen würde“, fügte er hinzu, während er ihre vollen Brüste umfasste. „In Wahrheit kann ich nur an das eine denken.“ Er senkte den Kopf.
    Julia stöhnte auf vor Lust, als er mit der Zunge ihre aufgerichteten Brustspitzen liebkoste.
    „Das gefällt dir“, flüsterte er und ließ die Lippen über ihren Hals zu ihren Lippen gleiten. „Meine bezaubernde, sinnliche Julia.“ Er umfasste ihren Po und presste sie so fest an sich, dass sie spürte, wie erregt er war. „Mir gefällt es auch.“ In seinen dunklen Augen leuchtete es auf.
    „Ja, das merke ich“, neckte sie ihn, während sie ihm die Badehose abstreifte. „Es ist geradezu dekadent, Randolfo Carducci, dass du mich am hellen Tag beinah nackt ausziehst. Du hast es verdient, dass ich dasselbe mit dir mache. Alles andere wäre unfair.“ Sie bedeckte seinen Hals und die muskulöse Brust mit vielen zärtlichen Küssen.
    „Nein.“ Er packte sie plötzlich an den Armen und schob sie weg. „Du hast dich lange genug in der Sonne aufgehalten. Mehr wäre für deine helle Haut nicht gut.“ Kurz entschlossen hob er sie hoch und trug sie ins Haus.
    „Randolfo!“, rief sie aus, als er sie auf das Bett gleiten ließ und sich neben sie legte. Er begrub sie unter sich und küsste sie so ungestüm, dass sie kaum noch Luft bekam.
    Schließlich hob er den Kopf und blickte sie belustigt an. „Willst du wirklich nicht mitspielen, meine Schöne? Dann muss ich dich wohl überzeugen.“
    Julia musste lachen. In dem Moment wurde ihr bewusst, dass sie niemals einen anderen Mann so sehr lieben würde wie ihn. Er war ein leidenschaftlicher Liebhaber, ein charmanter Gesellschafter und vieles andere mehr. Ihr bedeutete er alles. Vor lauter Rührung war sie den Tränen nahe und schloss rasch die Augen.
    „Stellst du dich stumm, meine Liebe?“
    Sie öffnete die Augen, als er ihre Brustspitzen küsste. Heißes Verlangen durchfuhr sie, während er mit den Händen und Lippen ihren Körper

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