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Julia Extra Band 0313

Julia Extra Band 0313

Titel: Julia Extra Band 0313 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janette Kenny , Carole Mortimer , Sarah Morgan , Claire Baxter
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einfach mit seinem entschlossenen Blick.
    „Schluss mit dem Versteckspiel, Liebling. Keine Bademäntel, langen Hosen und abgedunkelten Zimmer mehr. Wir werden es jetzt bei Tageslicht tun. Dann erkennst du vielleicht endlich dieWahrheit. Willst du wissen, wie leid du mir tust und welche Wirkung die Narben auf mich haben? Willst du wissen, ob ich erregt bin? Ob du mich immer noch entflammst? Gleich werden wir es herausfinden.“
    „Tu das bitte nicht.“ Millie zog die Knie an, doch er schob sie mit einer Hand wieder auf die Liege, während er mit der anderen den Reißverschluss seiner Hose aufzog.
    „Siehst du, wie erregt ich bin, Millie? Sehe ich wie ein Mann aus, der dir einen Gefallen tun will?“ Seine Augen glitzerten gefährlich, als er sich auszog und im nächsten Moment nackt und erregt vor ihr stand, bevor er geschickt auf sie glitt.
    Sie spürte seine harte Brust an ihren erregten Knospen und stöhnte, als sie den harten Beweis seiner Männlichkeit am Schenkel spürte.
    „Hältst du das für Mitleid?“, fragte er und ließ sie fühlen, wie sehr sie ihn erregte. Verzweifelt drehte sie den Kopf zur Seite. Es war ihr peinlich, dass Leandro Wogen des Verlangens in ihr auslöste.
    „Bitte nicht, Leandro.“
    „Warum nicht? Befürchtest du, ich könnte es aus Mitleid tun? Inzwischen solltest du wissen, dass ich egoistisch bin. Ich tue niemandem einen Gefallen. Ich tue, was ich will. Komm, berühr mich!“
    Es gelang ihr kaum, ihn mit ihrer bebenden Hand zu umschließen.
    „Ich weiß, dass du völlig unerfahren warst, als wir uns begegnet sind, pethi mou. Daher will ich es dir erklären: Dies ist kein Mitleid, sondern heiße, sexuelle Anziehungskraft. Ich liebe dich.“ Er küsste sie zärtlich. „Hast du das verstanden?“, fragte er leise an ihrem Mund.
    „Leandro …“
    „Ich begehre dich. Vom ersten Augenblick an bin ich verrückt gewesen nach dir. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Sieh mich an! Hörst du mir zu?“
    Noch immer hielt sie ihn umschlossen und las heißes Verlangen in Leandros dunklen Augen, das auch sie längst erfasst hatte. Behutsam veränderte er ihre Position auf der Liege und schob eine Hand unter Millies Po. „Ich weiß, dass du Narben hast. Aber es ist noch immer dein Körper. Eines Tages werden auch noch Dehnungsstreifen hinzukommen, wenn du erst unsere Babys zur Welt gebracht hast. Aber es wird immer dein Körper bleiben. Und den begehre ich. Nur dich, keine andere Frau.“
    Babys?
    Millie wurde schwindlig. Ihr Herz klopfte fast zum Zerspringen, und ihre Gedanken überschlugen sich. Hatte er wirklich gesagt, er wollte Babys?
    Noch als er entschlossen in sie hineinglitt, dachte sie darüber nach. Tief spürte sie ihn in sich, er füllte sie vollkommen aus. Das Gefühl war so erregend, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte und sich ganz diesem süßen Verlangen hingab, das sie in seinen Armen empfand.
    Er küsste sie und begann, sich immer schneller in ihr zu bewegen. Dieses Mal hielt er sich nicht mit zärtlichem Vorspiel auf, sondern demonstrierte seine männliche Überlegenheit und seine Potenz.
    „Spürst du mich, Millie?“, fragte er rau an ihrem Mund und glitt noch tiefer in sie. „Sag mir, wie es sich für dich anfühlt, wenn ich in dir bin.“
    Er war groß, hart und schockierend männlich. Millie war zu überwältigt, um Leandro zu sagen, was sie empfand. Sie stammelte nur seinen Namen und klammerte sich atemlos an seinen herrlichen Körper. In diesem Moment fühlte sie, wie sehr dieser Mann sie begehrte.
    Spielerisch biss er sie in die Lippe. „Es ist ein unglaubliches Gefühl, in dir zu sein“, raunte er und zog sich etwas zurück.
    „Nein“, flehte sie.
    „Nein?“ Er lächelte frech und zog sich noch weiter zurück. „Nein, hör nicht auf? Oder nein, tu das nicht.“
    „Leandro …“
    Es machte ihm Spaß, sie hinzuhalten. Doch nach einigen Sekunden glitt er wieder tief in sie. Und Millie bog sich ihm verlangend entgegen.
    „Das hier ist kein Almosen, Liebling, sondern das heißeste Liebesspiel unter der Sonne. Das musst du doch spüren.“
    Aber Millie hatte keine Worte. Sie gab sich völlig dem berauschenden Taumel hin, der sie erfasst hatte. Einen wunderbaren Moment lang sahen sie einander in die Augen und fühlten einander unendlich nah. Und dann schien die ganze Welt um sie zu explodieren. Millie wurde in die Lüfte katapultiert und erlebte einen so intensiven Höhepunkt, dass ihr die Luft wegblieb. Immer wieder wurde sie vor

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