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Julia Extra Band 0315

Titel: Julia Extra Band 0315 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lucy Monroe , Catherine Spencer , Carole Mortimer , Shirley Jump
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überleben.“
    „Du wirst, glaub mir.“
    „Dann beweise es mir.“ Was sagte sie denn da?
    Doch er lächelte nur sinnlich. „Das habe ich auch vor.“ Dann küsste er sie, ein zärtlicher Kuss, der alle Versprechen enthielt.
    Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, als er den Kopf wieder hob. „Du bist sehr gut darin, nicht wahr?“
    „Hattest du etwas anderes erwartet?“
    „Nein, mein Scheich, das habe ich nicht.“
    „Das gefällt mir.“
    „Was?“
    „Wenn du mich ‚mein Scheich‘ nennst.“
    „Für den Moment bist du das auch.“ Und hoffentlich für immer, fügte sie in Gedanken hinzu.
    „Dieser Augenblick ist alles, was zählt, habibti .“
    „Das stimmt.“
    Seine Hände erforschten ihren Körper. „Du bist perfekt gebaut.“
    Da sie nicht sprechen konnte, versuchte sie es auch gar nicht erst. Amir zog den Reißverschluss ihres Rocks herunter und ließ das Kleidungsstück zu Boden rutschen. Jetzt stand sie in ihren Dessous da, Slip, Seidenstrümpfe und Strumpfhalter. Er trat zurück und betrachtete sie versunken, mit einem Ausdruck in den Augen, den sie noch nie bei ihm gesehen hatte. Es war nicht nur einfach Verlangen, aber Grace wusste auch nicht, was es sonst noch sein konnte. Nur, dass es unglaublich intensiv war.
    „Amir?“ Sie verschränkte die Arme vor der bloßen Brust.
    Doch er fasste nach ihren Handgelenken und zog ihre Arme wieder fort. „Bitte, erlaube mir, dich anzusehen. Du bist so schön.“
    „Ich bin nicht schön, nur durchschnittlich.“ Warum hatte sie das gesagt? Manchmal war Ehrlichkeit wahrhaftig keine Tugend.
    „Glaub mir, wenn ich dir sage, dass du alles andere als durchschnittlich bist. Vielleicht gab es eine Zeit, als auch ich dachte, du wärst wie so viele andere Frauen. Doch mein Körper wusste schon immer, dass du einen einzigartigen Reiz ausstrahlst, und irgendwann hat auch mein Kopf es begriffen.“
    „Aber Prinzessin Lina ist eine wahre Venus.“
    „Sie ist außerdem mit einem anderen Mann verheiratet, und das könnte mich nicht mehr freuen. Du bist elegant und sexy, mit deinen endlos langen Beinen und deiner Figur, die mein Blut überkochen lässt.“ Da war er wieder, dieser intensive Blick. „Du bist alles, was ich will, Kätzchen.“
    Wüsste sie es nicht besser, würde sie glauben, er wollte ihr sagen, dass er sie liebte. Doch auch so hatte er ihr viele wunderbare Dinge gesagt. „Du meinst es wirklich ernst, nicht wahr?“, flüsterte sie ergriffen.
    „Ich würde dich nie anlügen, meine Grace.“
    „Nein, du warst immer ehrlich zu mir … nur dein Verlangen nach mir hast du mir nie gezeigt.“
    „Für eine Frau mit offenen Augen wäre es offensichtlich gewesen. Dein Blick lag jedoch glücklicherweise immer über meiner Gürtellinie.“
    „Ich wäre vor Verlegenheit im Boden versunken, hättest du mich je dabei ertappt, dass ich dorthin schaue.“
    „Möchtest du es jetzt sehen?“, fragte er heiser.
    „Ja.“ Sie war nicht in der Verfassung, um ihn zu necken.
    „Dann soll dein Wunsch erfüllt werden.“ Gleich darauf zog Amir sich auch noch die Hose aus und entblößte damit den perfektesten männlichen Körper, den Grace sich je hätte vorstellen können.
    „Gefällt dir, was du siehst?“, fragte er, und Stolz und Selbstbewusstsein schwangen in seiner Stimme mit.
    Bevor sie einen Ton herausbrachte, musste sie sich räuspern. „Sehr.“
    „Und jetzt möchte ich dir die restlichen Sachen ausziehen.“
    Er kniete sich vor sie, hob ihr Bein leicht an und zog ihr den Schuh aus. Damit sie nicht fiel, hielt sie sich an seinen Schultern fest. Seine Haut war so warm, so samten an ihren Handflächen. Als er sie um die Taille fasste und einen Kuss unterhalb ihres Bauchnabels auf ihre Haut drückte, entfuhr ihr ein Laut, den sie nie zuvor von sich gehört hatte.
    Lächelnd schaute er zu ihr empor. „Ja, so ist es gut, mein Kätzchen.“
    Mit einer quälenden Langsamkeit rollte er den Seidenstrumpf ihren Schenkel herab. Seine Hände streichelten und liebkosten gleichzeitig, und Grace krallte die Finger in seine Schultern, als Welle um Welle eines köstlichen Gefühls sie überrollte. Dann schenkte er dem anderen Bein die gleiche Aufmerksamkeit.
    Als er sich ihrem Spitzenslip widmete, war sie längst nur noch ein zitterndes Bündel unendlicher Lust. Sie stieß einen leisen Schrei aus, als Amir sie dort unten küsste, und als sie seine Zunge an ihrem geheimsten Ort spürte, glaubte sie, vom Rand einer steilen Klippe zu fallen.
    Offenbar hatte

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