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Julia Extra Band 362

Julia Extra Band 362

Titel: Julia Extra Band 362 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Marton , Lynne Graham , Robyn Donald , Shirley Jump
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nun mal der magische Schlüssel zu diesem Ziel.
    „Zieh deine Shorts aus“, forderte er sie heiser auf.
    Es dauerte einen Moment, bis Zara sich rührte und vom Bett kletterte. Es ist eine bescheidene Bitte, redete sie sich ein. Immerhin hatte er nicht verlangt, dass sie sich komplett auszog. Dennoch zitterten ihre Finger, als sie die Shorts abstreifte und ihr hoch ausgeschnittenes blaues Satinhöschen enthüllte.
    Irgendetwas stimmte nicht. Was, das wusste Vitale nicht, aber sein Instinkt täuschte ihn nicht. Ihre Wangen waren gerötet, sie wich seinem Blick aus, und ihre Bewegungen wirkten merkwürdig steif. Das hier war keine Frau, die sich im Schlafzimmer wohlfühlte. Die Erkenntnis beunruhigte ihn, weil sie einmal mehr nicht dem Bild entsprach, das er sich von ihr gemacht hatte. Was hatte sie nur an sich, dass sie ihn ständig aus der Bahn warf?
    Zara war es immer unangenehm gewesen, sich vor einem Mann zu entblößen. Sie konnte einfach nicht vergessen, wie Julian über ihre zarten Kurven gelacht und bemerkt hatte, dass sie genauso gut ein Junge sein könnte. Dabei wollte sie in diesem Augenblick perfekt sein. Perfekt nur für Vitale.
    „Was hast du?“, fragte er, überwand den Abstand zwischen ihnen und packte sie an den Schultern.
    „Ich bin gerade furchtbar schüchtern“, platzte sie heraus.
    Da hob er sie auf die Arme, setzte sie auf die Bettkante und küsste sie, wobei er eine Hand in ihrem schweren Haar vergrub, um sie festzuhalten. Es war ein stürmischer, fordernder Kuss. Seine Zunge spielte mit der ihren und entfachte tief in ihrem Inneren ein loderndes Feuer. Sie vergaß, wer sie war, vergaß, wo sie war, vergaß sogar, dass sie noch Jungfrau war. Wie von selbst strichen ihre Hände über seinen muskulösen Oberkörper. Mit einem tiefen Stöhnen fing er ihre Hand ein und drückte sie auf seine harte Erektion.
    Zara genoss das Gefühl, derart begehrt zu werden. Kühn umschlang sie seine Erektion mit den Fingern und liebkoste ihn aufreizend durch den Stoff seiner Hose hindurch. Danach ging alles ganz schnell.
    Vitale streifte ihr ungeduldig das T-Shirt über den Kopf und küsste sie leidenschaftlich, während er sie auf die Matratze drängte. Ungestüm entledigte er sich seiner Hose, während er sie immer weiter mit Küssen überschüttete, die ihr Verlangen unaufhörlich anfachten. Er konnte nicht genug von ihr kriegen, konnte ihr nicht nah genug kommen. Trotz ihrer Unerfahrenheit wusste Zara ganz genau, was sie wollte. Sie wollte sein Gewicht auf sich spüren, doch stattdessen umfing er ihre Brustspitze mit den Lippen. Ein Keuchen entfuhr ihr.
    „Du bist unglaublich empfindsam, gioia mia “, wisperte Vitale, der ihre zarten Brüste offen bewunderte.
    Zara machte sich nicht länger Gedanken um die Größe ihres Busens. Sie bebte am ganzen Körper. Zwischen ihren Beinen sammelte sich flüssige Hitze, und dennoch wäre sie fast zusammengezuckt, als er seine Boxershorts abstreifte und sie zum ersten Mal alles von ihm sah. Ihr Körper sehnte sich nach ihm, aber sie hatte Angst, dass es wehtun könnte. Mit Mühe unterdrückte sie die Furcht. Als er jedoch seine Lippen auf ihre weiblichste Stelle senkte, verflüchtigte sich jeder rationale Gedanke. Das Verlangen, das sie empfand, grenzte in seiner Intensität an Schmerz.
    Hingebungsvoll verwöhnte er sie mit dem Mund. Jede Berührung ließ sie weiter entflammen, bis sie schließlich den Rücken durchbog und die Hüften anhob. Vitale nutzte die Gelegenheit und drang mit einem Finger in sie ein. Heiser flüsterte er an ihren Lippen: „Du bist so eng, so feucht …“
    Ihre Wangen brannten. Sie sehnte sich verzweifelt nach mehr. Deshalb setzte sie sich auf und küsste ihn wild.
    Vitale schob sich über sie. In seinen goldbraunen Augen brannte das Verlangen. Er küsste sie lang und hart. „Ich will dich so sehr, dass ich lichterloh in Flammen stehe …“
    „Worauf wartest du dann?“, flüsterte Zara atemlos. Sie hielt die erotische Anspannung einfach nicht mehr aus und hob unbewusst die Hüften.
    Vitale riss hastig ein silbernes Päckchen auf und streifte das darin befindliche Kondom über seine Erektion. Zara schaute gleichermaßen neugierig wie beklommen zu. Er würde schon nicht zu groß für sie sein. Die Natur hatte Männer und Frauen so geschaffen, dass sie zusammenpassten. Im nächsten Moment beugte er sich über sie, und sie spürte, wie die Spitze seines Glieds an ihren feuchten heißen Eingang stieß. Sie zitterte am ganzen Körper, als er

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