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Julia Extra Band 368

Julia Extra Band 368

Titel: Julia Extra Band 368 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fiona McArthur , Maisey Yates , Susan Mallery
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ohnmächtig zu werden. Sie zitterte und spürte ein heftiges Ziehen in ihrem Unterleib. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen – und wollte es auch gar nicht. Als Jackson sie schließlich in Richtung Bett drängte, konnte es ihr gar nicht schnell genug gehen.
    Achtlos streifte sie ihre Schuhe ab; sein Hemd, seine Hose und seine Socken landeten ebenfalls auf dem Boden.
    Plötzlich wurde Katie bewusst, dass sie fünfzehn … nun ja, eher zwanzig Pfund zu viel auf den Rippen hatte, doch statt sich wie üblich zu schämen, war alle Unsicherheit von ihr abgefallen. Sie fühlte sich wundervoll. Begehrenswert.
    Und Jackson ließ keinen Zweifel daran, dass er sie verführerisch fand. Er zog seine Boxershorts aus und griff nach ihrer Hand.
    „Du bist unglaublich“, flüsterte er und küsste sie.
    Katie berührte ihn, spürte seine samtige Haut und schauderte. Doch als sie ihn streicheln wollte, hielt er ihre Hand fest und lächelte.
    „Ich glaube, das wäre keine gute Idee. Ich fürchte, ich könnte mich nicht zurückhalten.“
    Wegen ihr? Konnte es wirklich sein, dass sie ihn so sehr erregte? Doch nun war keine Zeit zum Nachdenken, denn Jackson war gerade damit beschäftigt, ihr das Höschen auszuziehen.
    Dann zog er sie zu sich ins Bett. Eng umschlungen küssten und streichelten sie sich, bis Jackson seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Sie war feucht. Sehr feucht. Jackson stöhnte auf und streichelte sie, während er sie mit dem Daumen an ihrer empfindlichsten Stelle stimulierte. Diese Kombination, in perfektem Rhythmus, ließ Katies Erregung in Sekundenschnelle zu keuchender Lust werden.
    Aus irgendeinem Grund schien er ganz genau zu wissen, wie er sie berühren musste und was ihr gefiel. Sie wollte ihn in sich spüren. Jetzt! Doch Jackson ignorierte ihre bereitwillig gespreizten Beine und machte stattdessen mit seiner Hand weiter.
    Katie schloss die Augen und gab sich seinen Berührungen hin. Es war einfach zu viel, überlegte sie verzweifelt. Sie konnte doch nicht jetzt schon kommen. Doch sie hatte längst die Kontrolle verloren. Vollkommen. Das Einzige, das zählte, waren seine Hände, die sie immer weiter streichelten, bis sie vor Verlangen fast geschrien hätte. Ihr war heiß, sie fühlte sich vollkommen verschwitzt, und ihre Beine zitterten.
    Ohne Vorwarnung nahm er ihre Brustwarze in den Mund und saugte daran. Eine Sekunde später kam Katie zum Höhepunkt – einem Höhepunkt, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Sie umklammerte seine Hand, damit er nicht aufhörte, woraufhin Jackson noch einen weiteren Finger zu Hilfe nahm. Katies Orgasmus schien kein Ende zu nehmen. Welle um Welle durchlief ihren Körper, und erst nach einer gefühlten Ewigkeit ebbte es ab.
    Katie fühlte sich so überwältigt wie noch nie in ihrem Leben, doch auch ein wenig verlegen, weil sie sich so hatte fallen lassen. Was mochte er jetzt wohl von ihr denken? Dass sie eine sexuell völlig ausgehungerte Frau war? Ihre alten Selbstzweifel machten sich breit.
    Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, kniete Jackson sich zwischen ihre Beine. Er drang in sie ein und beugte sich dann über sie. Er jetzt bemerkte Katie, dass seine Arme zitterten.
    „Was hast du dir nur dabei gedacht?“, fragte er. „Damit könntest du jeden Mann umbringen.“
    Verwirrt sah sie ihn an. „Wovon sprichst du?“
    „Du warst unglaublich! So sexy! Ich konnte spüren, wie du deinen Höhepunkt hattest, und konnte mich kaum zurückhalten. Fast wäre ich nur vom Zusehen selbst gekommen.“
    Er schien selbst verblüfft von ihrer Wirkung auf ihn zu sein. Und diese Wirkung war noch nicht vorbei. Alle Unsicherheit fiel von Katie ab, und sie genoss das Gefühl, ganz von ihm ausgefüllt zu sein.
    „Du brauchst dich nicht zurückzuhalten“, flüsterte sie und genoss das Gefühl, so begehrt zu werden. „Ich will dich!“
    Sie bewegte die Hüften in seinem Rhythmus und glaubte, ganz und gar mit ihm zu verschmelzen. Als sie bemerkte, dass sein Blick immer wieder zu ihren Brüsten wanderte, begann sie, sich selbst zu streicheln. Im selben Augenblick kam Jackson stöhnend in ihr.
    Als sie später nebeneinander im Bett lagen, küsste er sie auf die Stirn.
    „Ich bin so ein Idiot“, murmelte er.
    „Warum?“
    „Meine Mutter versucht seit Jahren, mich dazu zu überreden, mit dir auszugehen. Wenn ich auf sie gehört hätte, dann hätten wir schon seit einer Ewigkeit diesen unglaublichen Sex haben können.“
    „Ich habe auch immer dankend

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