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Julia Extra Band 377

Julia Extra Band 377

Titel: Julia Extra Band 377 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Lawrence , Melanie Milburne , Jacqueline Baird , Lynne Graham , Aimee Carson
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bebender Stimme.
    Also streichelte sie ihn nur ganz sanft, während heißes Verlangen durch ihren Körper flutete. Sie sehnte sich so sehr nach Zahir. So sehr …
    Er richtete sich auf, schob ein Bein über sie und spreizte ihre Schenkel. Saffy stockte der Atem. Der Moment der Wahrheit war gekommen. Komme, was da wolle, diesen Test musste sie bestehen!
    Behutsam ließ Zahir eine Hand über ihre leicht bebenden Schenkel gleiten. Er schien Saffys Angst zu spüren. Er hat mich noch nie körperlich verletzt, dachte Saffy, um sich zu beruhigen, und atmete tief ein und aus. Sie wollte gar nichts mehr denken, sich nur auf die Lust konzentrieren, die Zahir in ihr entfesselte. Als er über die goldblonden Löckchen auf ihrem Venushügel strich, biss Saffy sich heftig auf die Zunge und bog sich Zahir erwartungsvoll entgegen.
    Er küsste sie wieder, während er sie weiter streichelte und dort berührte, wo sie als erwachsene Frau noch nie berührt worden war. Jetzt rieb er das Zentrum ihrer Lust, von dessen Existenz sie noch nicht lange wusste. Das Gefühl war unbeschreiblich intensiv. Heiße Lust pulsierte durch ihren Körper. Im nächsten Moment ließ Zahir einen Finger in sie hineingleiten und … die Panikattacke blieb aus.
    Es war ein merkwürdiges Gefühl, von einem anderen Menschen so intim berührt zu werden, aber es war schön und löste keine Furcht aus. Saffy schöpfte neue Hoffnung, dass alles okay sein würde, denn es gefiel ihr ausnehmend gut, was Zahir mit ihr machte. Als er nun auch noch gleichzeitig die Zunge an einer Brustwarze spielen ließ, wurde das Lustgefühl noch intensiver. Darauf war Saffy nicht vorbereitet. Sie wollte nur endlich ihre Unschuld verlieren. Mit so erregenden Gefühlen hatte sie nicht gerechnet.
    „Ich will dich so sehr, aber du bist sehr eng hier unten, aziz “, stöhnte Zahir und bewegte sich rückwärts. Bevor sie wusste, was er vorhatte, spürte sie bereits seine Zunge an ihrer Liebesknospe und bäumte sich erregt auf. Dann lag sie still da und gab sich dem unbeschreiblich lustvollen Gefühl hin, das wie ein Beben durch ihren Körper lief. Dann wurde sie von einer Woge erfasst, immer höher getragen, das heiße Pulsieren beschleunigte sich. Wie von selbst hob sie die Hüften, bäumte sich auf und dann war der gefürchtete Moment plötzlich da: Zahir brachte sich in Stellung und wollte in sie eindringen. Saffy verspannte sich, hatte Angst, ihr Körper würde sie wieder einmal enttäuschen.
    Doch dann spürte sie, wie er in sie hineinglitt, fast ungehindert, weil sie dieses Mal nur zu bereit war, ihn zu empfangen.
    Hart und fordernd drang er in sie ein, und Saffy staunte, wie wundervoll es sich anfühlte, ihn in sich zu spüren. Instinktiv bog sie sich ihm entgegen, wollte ihn ganz aufnehmen. Ein kurzer stechender Schmerz nahm ihr kurz den Atem. Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, barg das Gesicht an Zahirs Schulter. Er sollte nicht wissen, dass er trotz allem nun doch ihr erster Liebhaber war. Den Triumph gönnte sie ihm nicht. Und dann konnte sie gar nichts mehr denken, denn ein unglaubliches Lustgefühl überwältigte sie.
    Fest umschloss sie den Eindringling und gab ihn wieder frei. Ein Beben lief durch Zahir, bevor er begann, sich in ihr zu bewegen. Langsam zuerst, dann immer heftiger und schneller. Wilde Erregung brannte in ihr. Saffy keuchte, ließ ganz los. Zahir schob sich ihre Beine über die Schultern, das Gesicht erhitzt vor Lust. Hoch aufgerichtet, einem stolzen Krieger gleich, sah er Saffy in die Augen und bewegte sich im Rhythmus uralter Zeiten in ihr. Nichts hatte sich je so fantastisch, so unglaublich natürlich angefühlt. Saffy hätte frustriert geschrien, wenn Zahir jetzt aufgehört hätte. Doch er hatte wieder die kleine verborgene Knospe entdeckt und rieb sie, bis Saffys Körper immer wieder erbebte und ein süßes Lustgefühl durch ihre Adern strömte.
    Hingerissen spürte sie den Empfindungen nach. So überwältigend hätte sie sich den Höhepunkt in ihren kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Zahir warf den Kopf zurück, schrie seinen Höhepunkt laut hinaus, verharrte noch einen Moment, dann schob er sich behutsam Saffys Beine von den Schultern, zog sich zurück, streckte sich aus und zog Saffy zärtlich an sich.
    „Das war unglaublich“, sagte er heiser, als er wieder zu Atem gekommen war.
    Für Saffy war die Magie nur von kurzer Dauer. Sie staunte, wie viel Zahir seit damals dazugelernt hatte. Hatte er seine sexuellen Erfahrungen in vielen

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