JULIA VALENTINSBAND Band 21
widerstand der Versuchung, ihre Brüste zu bedecken, und stieß nur einen erstaunten Laut aus, als sie fühlte, wie ihr Bikinihöschen über die Beine rutschte. Dann durchlief sie ein Schauer, als sie plötzlich seinen Mund zwischen den Beinen spürte.
Langsam tauchte Benton wieder auf. Ein boshaftes Lächeln umspielte seine Lippen, als er ihr den Slip präsentierte. „Na, immer noch verwegen?“
Ja. Oder nein. „Ich habe das noch nie gemacht.“
Das Lächeln schwand aus seinem Gesicht. „Du bist noch Jungfrau?“
„Nein. Ich meine, ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen, den ich noch nicht einmal einen Tag kenne.“
Er umfasste ihren Kopf und bog ihn sanft zurück. Dann küsste er sie so aufreizend, dass sie es kaum ertrug. Ihre Knospen hatten sich steil aufgerichtet und rieben sich an seinen rauen Brusthärchen. Alles in ihr drängte zu ihm.
Langsam löste er sich von ihr. „Dann bin ich offenbar ein Glückspilz.“ Er nahm ihre Hand und legte sie über seinen männlichsten Körperteil.
Celeste schluckte. „Willst du jetzt hören, dass das auch für mich gilt?“
„Im Augenblick will ich gar nichts hören.“
Und dann küsste er sie wieder. Mit seinen Händen umfasst er ihren Po und zog sie an sich. Dann schob er eine Hand zwischen ihre Schenkel, fand ihre empfindlichste Stelle und strich darüber, bis er schließlich den Finger auf einen Punkt konzentrierte.
Celeste stöhnte auf. „Darf ich trotzdem sagen, dass sich das einfach himmlisch anfühlt?“
„Unter einer Bedingung.“ Ben rieb seine Hüften aufreizend an ihrem flachen Bauch. „Wenn ich das auch zu dir sagen darf.“
Er ging ein wenig in die Knie, sodass er mit seiner Spitze ihre empfindsame Perle berührte.
Sein Atem strich warm über ihr Ohr. Celeste hatte längst keinen eigenen Willen mehr. „Verhütest du?“
Ob sie verhütete? Nicht jetzt!
Sie biss sich auf die Unterlippe. „Nein, tut mir leid.“
Ben richtete sich wieder auf und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. „Ich habe Kondome an Bord.“
Celeste verspürte einen Stich in der Brust. Offenbar war sie nicht die erste Frau, mit der er hier war – oder zumindest, die er auf seine Jacht eingeladen hatte. Wie viele mochten es bisher gewesen sein? Zwei? Zwanzig?
Sie zwang sich, nicht daran zu denken.
Was erwartete sie denn? Beide hatten sie ihre Erfahrungen gesammelt, er wohl mehr als sie. Sie waren schließlich keine Teenager mehr. Außerdem: Was spielte es für eine Rolle? Sie wollte ihn, was interessierten sie da andere Frauen?
Ben drückte ihr den Bikini in die Hand, hob sie mit Schwung auf die Arme und trug sie zur Bootsleiter. Dort sah er auf sie hinunter. „Ich fürchte, so schaffe ich das nicht.“
Das hatte sie ihm trotz seiner Muskeln auch nicht zugetraut. Aber sie würde jedenfalls nicht nackt vor ihm die Leiter hinaufklettern, so willenlos war sie nun doch noch nicht. Er hatte immerhin noch seine Badehose an. „Dann setz mich ab. Ich lasse dir gern den Vortritt.“
„Ich habe eine bessere Idee.“ Damit schwang er sie sich kurzerhand über die Schulter, als wäre sie ein Sack Kartoffeln. Ihr Po ragte direkt neben seinem Kopf hoch in die Luft. Celeste hielt sich an seiner Seite fest und registrierte dabei anerkennend den Ausblick auf seine verlängerte Rückenpartie. Ihre Wangen brannten.
„Das ist – das ist entwürdigend!“, quietschte sie.
Sie konnte sein Lächeln nicht sehen, aber sie hörte es aus seiner Stimme. „Ich muss gestehen, dass ich sehr in Versuchung bin, dir einen Klaps zu geben.“
„Untersteh dich!“
Benton lachte. Dann legte er einen Arm über ihre Beine und kletterte vorsichtig die Sprossen der Badeleiter hoch. Er trug Celeste zum vorderen Teil der Jacht in die Kajüte und von dort gleich in die kleine Dusche. Aber er setzte sie erst ab, als er einen Wasserhahn geöffnet hatte. Mit einer schnellen Bewegung entledigte er sich seiner Badehose, und ihr Herz schlug einen Wirbel, als sie an ihm hinuntersah. Oh, du meine Güte!
Aber bevor sie noch weiter darüber nachdenken konnte, schob er sie schon unter das Wasser, seifte sich die Hände ein und begann, sie einzuschäumen. So musste sich das Paradies anfühlen!
Celeste griff nach der Seife. „Darf ich mitspielen?“
„Aber unbedingt.“
Und während er sich ausgiebig mit ihrem Bauch beschäftigte, bewegte sie die Hände kreisend um seine Schultern, vorn dort weiter auf seine Brust und seinen Waschbrettbauch bis hin zu …
Einen winzigen Moment zögerte sie, bis er
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