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Julia-Weihnachten Band 24

Julia-Weihnachten Band 24

Titel: Julia-Weihnachten Band 24 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: JACQUELINE DIAMOND HEIDI BETTS JILL SHALVIS
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Tür mit dem Fuß hinter sich ins Schloss und ging direkt auf das große Bett zu.
    Das Zimmer war dunkel, nur der Mondschein, der durch das Fenster drang, sorgte für ein wenig Licht. Alandra brauchte einen Moment, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Aber als Nicolas sie auf das Bett legte und sich dann aufrichtete, um sein Jackett zu öffnen, spielte es keine Rolle mehr, ob es hell oder dunkel war. Sie konnte genug von ihm sehen, und gleich würde sie ihn ohnehin spüren und berühren können, und zwar überall.
    Nicolas zog sein Jackett aus, streifte seine Schuhe ab und öffnete die oberen Knöpfe seines Hemdes. Dabei hielt er den Blick unverwandt auf Alandra gerichtet.
    Angetrieben von ihrem Verlangen, wollte sie nicht einfach nur zusehen. Sie richtete sich auf dem Bett auf, zog ihre High Heels aus und warf sie zur Seite. Dann griff sie nach hinten, um den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen.
    „Nein.“
    Der Klang von Nicolas’ tiefer Stimme ließ sie innehalten. Er trat an ihr Bett und strich sanft und verführerisch über ihre nackten Arme. „Lass mich das machen.“
    Sie erzitterte, als er seine Finger über ihren Bauch und ihre Hüften gleiten ließ, bis er schließlich ihren Rücken berührte. Quälend langsam fuhr er mit beiden Handflächen ihre Wirbelsäule entlang nach oben.
    Seine Berührung brannte durch den Samtstoff ihres Kleides, während er zielstrebig den Reißverschluss öffnete. Das leise Rascheln vermischte sich mit ihrem keuchenden Atem.
    Das Kleid fiel herunter. Alandra schlängelte sich aus dem Stoff, und Nicolas zog das Kleid über ihre Hüften und warf es achtlos auf den Boden.
    Alandra kniete auf dem Bett, sie trug nur noch ihren kirschroten BH, den passenden Slip und hauchdünne Nylonstrümpfe, die ihr bis zum Oberschenkel reichten. Ihr Herz klopfte, als würde es gleich zerspringen, und ihre Nerven vibrierten wie die angespannten Saiten einer Geige. Äußerlich jedoch blieb sie völlig ruhig und sah Nicolas direkt an.
    Er blieb ebenso reglos, den Blick seiner blauen Augen weiter auf sie gerichtet. Dann griff er nach den letzten geschlossenen Knöpfen seines Hemdes, öffnete sie und zog das Hemd aus seiner Hose.
    Seine Bewegungen strahlten keine Hektik aus, aber seine Erregung war ihm deutlich anzumerken. Geschmeidig streifte er sich das Hemd von den Schultern, ließ es zu Boden fallen und griff nach dem Verschluss seiner Hose. Er trug keinen Gürtel. In Sekundenschnelle hatte er die Hose geöffnet und ebenfalls abgestreift.
    Schon halb nackt war Nicolas ein beeindruckender Anblick, aber als Alandra ihn jetzt vor sich sah, musste sie den Atem anhalten. Er war die fleischgewordene Verkörperung aller erotischen weiblichen Fantasien. Seine Arme und seine Brust waren muskulös, ebenso wie der flache Bauch. Ihr Blick wanderte von seinen schmalen Hüften über die langen muskulösen Beine und dann zwischen seine Schenkel.
    Alandras Atem ging schneller, als sie dort verharrte. Auch das war ein beeindruckender Anblick.
    Sie hatte keine Ahnung, was sie als Nächstes tun oder sagen sollte, daher blieb sie einfach weiter auf dem Bett sitzen und wartete darauf, dass er die Initiative ergreifen würde.
    Sie brauchte nicht lange zu warten. Mit einem schnellen Schritt war Nicolas bei ihr und zog sie in seine Arme, während er sie wieder voller Hunger küsste.
    Ihre Münder schienen miteinander zu verschmelzen, mit seiner Zunge in ihrem Mund neckte und liebkoste er sie, und überall dort, wo er ihre Haut berührte, glühte sie.
    Alandra umklammerte seine Schultern und ließ ihre Fingernägel über seine Haut gleiten. Sie spürte an ihrem Rücken, dass er den Verschluss ihres BHs öffnete, und löste sich kurz von ihm, damit er ihn von ihren Schultern streifen konnte.
    Statt Alandra sofort wieder in seine Arme zu ziehen, umfasste Nicolas ihre Brüste, barg sie in seinen Handflächen und strich sanft über die straffen, aufgerichteten Spitzen. Währenddessen küsste er sie immer noch.
    Wohlig stöhnte sie auf und drängte sich an ihn. Sie strich über jeden Zentimeter seines glatten, heißen Körpers – über seine Arme, seinen Rücken, die Brust und seine Hüften.
    Als sie über seinen festen Po und dann seine Wirbelsäule hinauf streichelte, war es Nicolas, der aufstöhnte.
    Sie lächelte leise. Seine Erregung war unverkennbar, als er ihre Brüste aufreizend liebkoste und dann den Kuss noch weiter vertiefte. Sie spürte seine Erregung deutlich an ihrem Bauch.
    Ohne Vorwarnung zog er ihr

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