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Juwel meines Herzens

Juwel meines Herzens

Titel: Juwel meines Herzens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cheryl Howe
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mir nicht sicher, ob das erste Mal kein Fehler war.«
    Abrupt öffnete er die Augen. Ihre Antwort riss ihn aus dem Nebel seiner angenehmen Empfindungen. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ ihn beinah vergessen, warum er überhaupt die Augen geöffnet hatte. Sie kniete vor ihm. Ihre Hände waren an die Rückseiten seiner Schenkel gewandert und setzten ihren Streifzug hin zu seinen Waden fort. Ihr Mund schwebte berauschend nah vor seiner Erfüllung.
    »Warum … Fehler?«, fragte er.
    Sie sah zu ihm auf und grinste. Sie wusste haargenau, was sie mit ihm anstellte. »Liebe mich mehr, als du meinen Vater hasst.«
    Nolan atmete laut aus. Fast klang es wie ein qualvolles Keuchen. Er sollte ihr einfach nur sagen, was sie hören wollte, dennoch widerstrebte ihm dieser Wesenszug zutiefst, sogar während einer solch süßen Folter. Sein Hass für Bellamy war etwas Lebendiges. Er war über Jahre hinweg gewachsen. Wenn er nur an den Mann dachte, drohte seine Lust schon abzuflauen. »Lass mich dich lieben. Ich zeige es dir.«
    »Das meine ich nicht.« Sanft zog sie seine Hüften nach vorne und berührte ihn mit der Zungenspitze.
    Diesmal keuchte er wirklich. Seine Begierde überwältigte ihn, fesselte ihn an Jewel noch stärker als zuvor, während sein Atem stoßweise ging. Die Vernunft hatte keine Chance mehr. Sein einziger Wunsch war, ihre warme, feuchte Zunge noch einmal an seiner Männlichkeit zu spüren. »Heirate mich, Jewel. Ich werde dich glücklich machen.«
    »Meinen Vater zu töten, wird mich nicht glücklich machen.« Sie nahm ihn ganz in den Mund. Nolan schoss der Gedanke durch den Kopf, jemand hätte ihr gesagt, was sie tun sollte, aber wer das gewesen sein konnte, darüber konnte und wollte er sich jetzt keine Gedanken machen.
    Er lehnte seinen Kopf zurück und schloss die Augen. Seine Knie wurden weich, aber er wollte nicht, dass sie aufhörte. Um nichts in der Welt. Er zwang sich, stillzuhalten, ihr nicht entgegenzustoßen. Er wollte sie nicht erschrecken. »Das werde ich nicht«, sagte er, unsicher, ob seine atemlosen Worte überhaupt noch zu verstehen waren.
    Sie umfasste seinen Hintern mit ihrer starken linken Hand, während sich ihr Mund und ihre Zunge mit einer Aufmerksamkeit, die ihn fast in den Wahnsinn trieb, der Spitze seines Schwanzes widmeten. Jewel experimentierte, variierte, erst lutschte sie an ihm, dann leckte sie ihn in voller Länge, wobei sie eine feuchte Spur auf seiner empfindlichen Unterseite hinterließ. O Gott, jemand
musste
es ihr beigebracht haben, dachte Nolan kurz und hoffte, dass sie die Techniken bisher nur vom Hörensagen gekannt hatte.
    »Das genügt nicht, Nolan.«
    »Nein?« Sie hatte recht. Es genügte ihm nicht. Noch lange nicht. Er vergrub seine Finger in ihrem Haar. Der Drang, ihn in sie zu stoßen, ließ ihn fast die Kontrolle verlieren, also rieb er seinen vor Lust schmerzenden Schaft leicht an ihrer weichen Wange und ihrem Haar. Das Gefühl hatte die Kraft eines Faustschlags, so dass Nolan die Bewegung nur noch ein einziges Mal wiederholte. Hätte er weitergemacht, wäre das Spiel binnen nur eines einzigen Herzschlags zu Ende gewesen.
    Sie küsste seinen Hüftknochen. Offenbar ahnte sie, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand, und wollte ihre Folter verzögern. Und gerade, als er dachte, er könnte kurz entspannen, nahm sie ihn, der noch immer feucht von der Zuwendung ihrer Zunge und ihrer Lippen war, tief in den Mund und begann, sich rhythmisch zu bewegen. Nolan begab sich auf eine neue Ebene des Wahnsinns. Sie hielt inne. »Keine Kämpfe mehr. Schließe Frieden mit meinem Vater, damit wir verheiratet bleiben können.«
    Das Bedürfnis, wieder ihren Mund um seinen Schwanz zu spüren, verwischte seine Wahrnehmung. Außer wenn er sie auf ihren Mund richtete, der so nah vor seinem geschwollenen Geschlecht schwebte, konnte er seine Augen nicht offen halten. Er musste etwas sagen oder tun, damit sie ihn wieder in den Mund nahm, nur eine Minute lang, nur noch ein einziges Mal. Sanft zog er an ihrem Haar, um sie in die Richtung zu führen, aber sie gab nicht nach. Er hörte auf, bevor er sie zu sehr bedrängte. »Keine Kämpfe mehr … mit Bellamy. Ja?«
    Mit quälender Langsamkeit legte sie ihre Finger um die Wurzel seiner Erektion und umschloss sie dann mit ihrem Mund. Nolan ließ seinen Kopf zur Seite fallen und beobachtete, wie ihre süßen Lippen ihm Genuss verschafften. Eine Welle der Lust brach so stark über ihm zusammen, dass er sich wehren musste, um nicht in ihr

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