Juwel meines Herzens
unterzugehen. Er keuchte und entzog sich ihr.
Sie sah zu ihm auf. »Habe ich dir weh getan?«
Er beugte sich zu ihr und zog sie hoch. »Mehr, als du dir vorstellen kannst.«
Dann fiel er mit ihr auf das Bett. Das Einzige, woran er jetzt noch denken konnte, war, sich schnellstmöglich in ihr zu vergraben. Er spreizte ihre Beine, so dass sie auf ihm reiten konnte. Noch ehe seine Hände unter ihr Kleid glitten, wusste er bereits, dass sie nichts darunter trug.
Er strich an ihren Schenkeln hinauf und streichelte ihren Hintern. Sein Drang hatte gerade so weit nachgelassen, dass er die Berührung ertragen konnte, bis sie sich plötzlich gegen seinen harten Schwanz drängte, der noch immer feucht von ihrem Mund war. Sie holte schnell auf. Zu schnell. Er war feucht genug, um es ihnen beiden leichtzumachen, aber er wollte, dass sie ähnlich erregt war. Sobald er in ihr war, würde er nicht lange durchhalten können.
Er setzte sich auf, zwang sie in die Rückenlage und schob ihre Röcke zur Hüfte hoch. Ohne irgendeine Warnung schob er ihre Beine auseinander und begann, sie mit seiner Zunge zu lecken.
Als sie seinen Kuss an ihrer heiligsten Stelle spürte, keuchte sie auf. Sie war feucht und schmeckte nach purem Sex. Er umfasste ihre Hüften fester und zog sie näher an sich. Das leise Geräusch der Lust, das aus ihrer Kehle drang, ließ alles an ihm erbeben.
Seine Hände griffen nach ihrem Hintern. Er hob ihre Hüften und erlangte die Macht über sie, indem er sich ganz auf das Zentrum ihrer Lust konzentrierte. Sie schrie so laut auf, dass es die ganze Crew hören musste, aber das war ihm in diesem Moment egal.
Sie hatte die Füße auf dem Bett aufgestützt, die Beine leicht angewinkelt und drängte sich mit ihrer Hüfte näher an ihn. Er schob einen Finger in sie, dann nahm er den Rhythmus ihrer Bewegungen auf. Als sie sich um ihn krampfte, stieß er als Antwort tiefer. Sie taumelte wie in Trance, war kurz vor der Erlösung, aber er wollte tief in ihr sein, wenn sie explodierte.
Er beugte sich über sie, doch sie stemmte eine Hand gegen seine Schulter und hielt ihn zurück. Verzweifelt suchte er nach einer Erklärung. Da seine aufgestützten Arme sein Gewicht trugen, konnte es nicht der Schmerz seines Gewichts sein, der sie innehalten ließ.
Mit schweren Augenlidern starrte sie ihn an. »Ich will es wie gerade eben.«
»Was meinst du?«
Sie senkte schamhaft den Blick. Es erstaunte ihn, dass sie nach alldem, was sie gerade mit ihrem Mund angestellt hatte, noch immer schüchtern sein konnte. »Ich will auf dir sein.«
Er lächelte. »Sei mein Gast.«
Er glitt von ihr herunter, so dass sie sich auf ihn setzen konnte. Während er zusah, wie sie ihr Kleid aufknöpfte, berauschte er sich an der immer stärker brodelnden Lust seines Verlangens. Er wollte ihr helfen, doch seine Hände zitterten. Wenn sie es auf diese Art tun wollte, dann war es an ihm, all seine Willenskraft aufzubringen und sich zu beherrschen. Seine Erektion glühte wie Feuer an seinem Bauch, als er sich auf seine Fersen hockte.
Jewel schlüpfte aus ihrem Hemd und lächelte ihn an. Es war ein listiges Lächeln, das ihn zugleich ängstigte und erregte. »Leg dich wieder hin.«
Er folgte ihrem Befehl. Als sie auf ihn stieg und er sofort die Hände nach ihr ausstreckte, nahm sie seine Gelenke und schob sie an seine Seite. »Berühre mich nicht, bis ich es dir erlaube. Und beweg dich nicht.«
Nolan schluckte schwer, hoffte, dass er sich ihren Wünschen fügen konnte. Sie führte ihn langsam, aber nicht bis zum Ende, in sich ein. Kaum konnte er dem Drang standhalten, in sie zu stoßen. Viel zu schnell zog sich Jewel wieder zurück. Er krallte seine Hände ins Laken, um sie nicht mit bloßer Gewalt an sich zu ziehen.
Sie stützte ihre Hände auf seine Brust und legte den Kopf zurück, so dass ihr langes Haar seine Schenkel streichelte. Ihre Lider waren schwer vor Lust. Bei Gott, sie genoss es. Ihre Bewegungen waren wie ein hypnotisierender Tanz, und die Musik dazu bestand aus seinem eigenen Herzschlag. Er schloss die Augen, konnte ihr nicht länger zusehen. Sie bewegte sich auf und ab, nahm ihn nur zur Hälfte in sich auf, kreiste mit den Hüften, verschaffte sich selbst Vergnügen und folterte ihn zugleich. Er wollte den Höhepunkt nicht weiter hinauszögern. Konnte nicht.
»Jewel. Bitte!«, stieß er zwischen seinen immer schneller werdenden Atemstößen hervor.
»Gut. Du kannst mich jetzt berühren.« Sie legte seine Hände auf ihre Brüste.
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