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Kabbala-Box (2 Romane in einem Band)

Kabbala-Box (2 Romane in einem Band)

Titel: Kabbala-Box (2 Romane in einem Band) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Klaus Regner
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meinem Finger hinein und sage zu ihm, ob er etwas Neues ausprobieren möchte und dieser Halb-Inder, das war seine Halb-Herkunft, nickt etwas verängstigt. Ich lache verschlagen wie Armin Assinger bei der Millionenshow, wenn ein Kandidat zu blöd für die Beantwortung einer einfachen Frage ist.
    Ich sage Zirkupp, dass ich Ro twein in sein Arschloch gießen werde, damit es anschwillt, dicker wird; bei einem Fick mit meinem Riesen-Schwanz wäre dies ein unvergessliches Erlebnis. Zirkupp willigt ein. Ich nehme eine Flasche Rotwein, öffne sie und schiebe einen kleinen Dildo in sein Poloch und beim Herausziehen des Minidildos schaffe ich genügend Platz für noch mehr Rotwein. Bald habe ich den ganzen Flascheninhalt in sein Loch gekippt. Schnell stopfe ich die Flasche nach; zuerst den Flaschenhals und dann einen Teil der restlichen Flasche, damit der gute Rotwein nicht rausgepresst werden kann. Jetzt brennt die Fotze des Halb-Inders so richtig, wie er mir sagt, und seine dunkle Haut färbt sich beinahe noch dunkler. Laut stöhnt das spastisch lautierende Ding: „Es brennt, es brennt!“ Der Enddarm bekommt die Gelegenheit, die er braucht, um die rote Flüssigkeit aufzunehmen und ich schütte und schütte und drücke und drücke die Flasche mit sanfter Gewalt in die immer weiter sich ausdehnende Arschfotze des Ausländers.
    Guntram, dem ich gerade wieder einen Dildo, nun einen dickeren, in seine Fotze stecke, stöhnt und wackelt mit seinem Arsch wie eine trächtige Elchkuh. Ein noch dickerer Plastikdildo wird dem Inder in die Arschgrotte gesteckt und anschließend damit ordentlich durchgefickt. Und wenn ich mir sicher bin, dass ein Teil des Rotweins vom Darm aufgenommen worden oder weiter in die hinteren Regionen des Darms geflossen ist, gieße ich erneut den Rebensaft in die dunkle Grube des Ausländers nach.
    „Ja, das gefällt dir, oder?“ Zirkupp nickt und als einsilbenartikulierender Ausländer stöhnt er verzweifelt immer wieder dieselbe Scheiße: „Es brennt, es brennt, boa, geil!“
    Der Abend ist wirklich lustig.
    Ich betrachte das offene Loch des Inders, von Zirkupp, von Guntram. Es ist weit, offen und du nkel.
    Und plötzlich – es muss eine Reaktion auf etwas sanftes sein – streichle ich über seine off ene Rosette, sie zuckt verhängnisvoll, und ein Schwall von Rotwein ergießt sich über mein Gesicht.
    Ich lache.
    Der Inder entschuldigt sich.
    Ich lache wieder und streichle über den Kopf des Inders. Etwas Kacke ist auch aus ihm herau sgekommen und ich bitte den Inder sich nicht zu bewegen, denn ich möchte ihn jetzt ficken. Ich ziehe mir ein Kondom über, beschwichtige den Inder, dass er kein Poppers brauchen würde und ficke ihn. Hart! Ich erinnere mich kurz an eine Geschichte von einer Arbeitskollegin. Sie erzählte mir von ihren Gefühlen, als sie das erste Mal einen Truthahn ausstopfen musste; sie sagte wie ungewohnt es für sie gewesen war. Irgendwie lässt mich die Situation, in der ich mich gerade befinde, an den Truthahn denken.
    Mit meinen Fingern, zuerst einen, dann mehrere, fahre ich in das Maul des Typen und hole Spe ichel heraus, den ich mir in den Mund stecke; ich werde zum Speichelsammler.
    Es macht mir Freude in diesem angeschwollenen Loch zu wühlen, den Inder stöhnen zu h ören tut gut. Und wenn er dabei sein Stimmchen anhebt, in den Polster beißt und sich nicht mehr wehren kann, erkenne ich, wie gut ich ficken kann.
    Während ich den Inder, den Ausländer, Zirkupp, Guntram sein Name, ficke, denke ich wieder an den Truthahn. Jetzt drücke ich meinen Schwanz so fest in seine Fotze, dass er versucht mit seinen Armen meinen Bauch von sich zu drücken, aber ich bin stärker und kann tun und lassen was ich will! Ich bin am Ende, ich ficke, und b evor ich komme, frage ich, wohin er es haben will und der Inder sagt nur: „Aufhören!“
    Jetzt komme ich. Ich komme und mein Cum geht in das Kondom. Es riecht streng nach Ro twein, nach abgestandenem Alkohol und ein wenig nach Scheiße, die der Inder noch in sich hatte und mit Druck hinauszupressen versucht, da war aber schon mein Schwanz, der die Kacke wieder hineindrückt. – Nichts kommt an ihm vorbei!
    Ich ziehe meinen Schwanz aus dem rot angeschwollenen Loch und entferne mich von ihm. Im Badezimmer dusche ich. Der Inder kommt jetzt auch ins Badezimmer und wäscht sich am Waschbecken. Er entschuldigt sich für die Sauerei, die er angerichtet hat. Ich sage, dass es mir egal ist und er solle bitte die Bettdecke und das Laken abziehen. Dann

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