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Karpatenfürst - Landers, K: Karpatenfürst

Karpatenfürst - Landers, K: Karpatenfürst

Titel: Karpatenfürst - Landers, K: Karpatenfürst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Landers
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beugte sich weiter vor, um mehr sehen zu können. Durch das ovale Ornament erkannte sie das Mädchen, das langsam und mit einem lasziven Lächeln auf den vollen Lippen die Bänder ihrer Korsage öffnete. Sie warf den Kopf in den Nacken und schüttelte ihr Haar aus. Valerij cel Bâtrân lag auf einem Diwan und beobachtete sie amüsiert. Das lüsterne Funkeln in seinen Augen versetzte Daniela einen Stich. Genauso hatte er sie auch angesehen. War das bei jeder Frau so?
    „Was hast du denn zu bieten?“, stellte er die Gegenfrage. In seinem Blick lag etwas Lauerndes.
    „Alles, was Ihr Euch wünscht, mein Herr.“
    „Zieh dich weiter aus. Ich möchte deinen Körper ausgiebig betrachten.“
    „Ich tue alles, was Ihr von mir verlangt.“
    Die Blonde verhielt sich für Danielas Geschmack etwas zu unterwürfig. Anscheinend auch für den Karpatenfürsten, denn ihr war nicht dieser Anflug von Langeweile in seinem Blick entgangen, der für einen winzigen Moment aufflackerte. Zum Teufel, was hatte dieser Vampir an sich, dass die Frauen sich ihm bereitwillig anboten? Was würde er danach von ihr verlangen? Daniela musste es wissen, um darauf vorbereitet zu sein. Lügnerin, schalt sie sich, du willst wissen, ob er ein guter Liebhaber ist. Ihr wurde heiß unter seinem Blick, obwohl er nicht ihr galt. Du willst, dass er dich genauso betrachtet wie das Mädchen.
    Jetzt stand die Blonde nackt vor ihm. Daniela konnte nur ihre Kehrseite begutachten, die wirklich sehr ansehnlich war, viel runder und weiblicher als ihre eigene, bemerkte sie neidisch. Wenn der Fürst lieber eine Rubensfigur vorzog, was wollte er dann von ihr? Dich bestrafen. Daniela leckte sich über die trockenen Lippen.
    „Dreh dich um“, befahl Valerij. Die Blonde tat, wie ihr geheißen. „Und jetzt bück dich.“
    Auch das führte sie aus. Jetzt betrachtete er auch noch ausgiebig die Spalte des Mädchens. Daniela spürte, wie es in ihrer zu pochen begann. Valerij streckte seine Hand aus und berührte das Hinterteil der Blonden. Wie hypnotisiert verfolgte Daniela der Spur seiner schlanken, gepflegten Finger und hielt den Atem an. Sie wusste nur allzu gut, wie sie sich auf der Haut anfühlten. Unglaublich sanft. Sie schloss die Augen und glaubte fast, seine Hand an ihren Backen zu fühlen. Das Pochen in ihrem Schoß wurde immer stärker und ging in ein Ziehen über, das sich bis zu ihren Brüsten erstreckte. Auf einen Wink des Fürsten hin setzte sich das Mädchen vor ihn auf den Diwan und lehnte sich mit dem Rücken gegen seinen wohlgeformten Oberkörper. Er beugte sich vor und seine Lippen fuhren über ihren Oberarm hinauf zur Schulter und wanderten weiter zur Halsbeuge, während seine Hände ihre prallen Brüste umfassten und massierten. Stöhnend wand sie sich in seinen Armen, als er mit der Zungenspitze über ihre Ohrmuschel fuhr und mit einem schmatzenden Geräusch in der Mitte verschwand. Wie gebannt beobachtete Daniela jede seiner Liebkosungen und wagte kaum, zu atmen. Ihr Herz schlug wie verrückt und bei jeder neuen Körperstelle, der er seine Aufmerksamkeit zuwandte, schien es in der Brust zu springen. Ihre Haut brannte an den gleichen Körperstellen wie bei dem Mädchen, als wären Valerijs Lippen darüber gefahren. Das Beobachten erregte sie wie eine reale Berührung. In ihr loderte das ungezügelte Feuer der Leidenschaft, das nach Befriedigung schrie. Umso mehr störte es sie, nicht diejenige zu sein, der die Zärtlichkeiten galten. Wie geschickt seine Finger die Brustwarzen der Blonden zwirbelten, bis sie knallrot waren. Zwischen den leicht geöffneten Schenkeln der Blondine schimmerte es bereits feucht, was durch die rasierte Scham gut sichtbar war. Der intensive Geruch der erregten Frau stimulierte Daniela dazu, ihre eigene Hand unter das Hemd zu schieben, um ihren Venushügel mit dem Handballen zu kneten. Verdammt, sie wollte, dass Valerij sie ebenso anfasste wie die andere, um das Feuerwerk der Lust in sich zu spüren und in einem Sinnestaumel zu versinken.
    Immer stärker gierte sie nach seinen Streicheleinheiten, sodass ihr Unterleib sich vor Verlangen zusammenzog. Daniela lehnte sich mit dem Rücken an die Säule und widmete sich ihrem eigenen Körper. Das laute und rhythmische Stöhnen des Mädchens verlangte erneut ihre Aufmerksamkeit. Sie war so in ihrer Lust gefangen gewesen, dass sie überdies die beiden fast vergessen hätte.
    „Ich überlasse mich Euren geschickten Händen, mein Gebieter“, stieß das Mädchen hervor, bevor sie sich

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