Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
Nicht-EntschuldigungEntschuldigung. Halten wir fest, dass es dir absolut nicht leid tut. Du wolltest hier hereinplatzen, um noch einmal dein Territorium zu markieren, das so lange dein war. Das kratzt mich nicht, dafür bist du mir nicht wichtig genug.«
Dix machte sich hinter ihr zu schaffen. Sie ahnte, dass er sich anzog. Sie schätzte es, dass er sie ausreden ließ. Dann trat er hinter sie, schlang ein Flanellhemd um ihre Schultern und zog sie an seinen Körper. Wahrscheinlich wollte er vermeiden, dass sie Eve niederschlug.
Pickles verzog ihren Mund zu einem dünnen Strich, bevor sie sagte: »Ich hatte keine Ahnung, dass du mich so intensiv hasst. Ich versichere dir, es läuft nichts zwischen mir und Charles. Wir teilen unsere Erinnerungen und unsere Töchter. Du hast deutlich gemacht, dass du mit ihm schläfst.«
Kate konnte sich nicht zurückhalten, sie brach in schallendes Gelächter aus. Sie wischte sich dann die Augen trocken und räusperte sich. »Oh, Eve. Ich weiß, dass zwischen dir und Dix nichts läuft. Ich will nur, dass du anklopfst, bevor du ein Zimmer betrittst, in dem ich schlafe. Ich gehe jetzt in die Stadt und kaufe Lebensmittel ein, das heißt, ich muss mich anziehen, und du musst das Zimmer verlassen.« Zufrieden drehte sie sich um, löste sich von Dix und bückte sich nach Kleidern.
»Wir müssen reden. Geh nicht fort. In ein paar Minuten bin ich unten.« Dix schob Pickles zurück und schlug ihr fast die Tür ins Gesicht.
»Tut mir leid«, sagte er, als er zurück zu Kate kam.
»Ja, ja, schon gut.« Ihr Ärger machte sie hart, und das ärgerte sie noch mehr, denn schließlich war dies ihr gemeinsamer Urlaub. Dies sollte die Zeit sein, seine Töchter besser kennenzulernen. Und wegen Eve war diese Zeit zu einer unerfreulichen und ärgerlichen Veranstaltung geworden. Wenn sie so etwas wollte, dachte Kate und verzog das Gesicht, hätte sie auch zu ihren Eltern gehen können.
Er schlang seine Arme um sie. »Kate, Liebling, wenn du wütend bist, wirkst du so phantastisch heiß. Ich kümmere mich jetzt darum. Das geht schon zu lange so; du bist mit Recht so zornig.«
Ja, stimmte, aber seine Nettigkeiten kotzten sie auch an. Sie löste sich von ihm und schlug seine Hand weg, bis er begriffen hatte. »Natürlich habe ich das Recht, zornig zu sein, oder brauche ich deine Erlaubnis? Ich kann meine eigenen Gläser öffnen, und ich werde wütend, wenn ich will. Diese verdammte Tranmöse, die du geheiratet hast, soll froh sein, dass ich ihr keine gescheuert habe, damit sie nicht mehr vergisst, dass sie geschieden ist. Ich hasse deine Ex-Frau, weil sie zu nichts zu gebrauchen ist. Eine Beleidigung für jede Frau.«
Er versuchte, nicht zu lachen, das sah sie. Sie biss die Zähne zusammen und ging aus dem Zimmer.
Er folgte ihr ins Bad. Sie fuhr mit der Bürste durch ihre Haare, und er sah ihr dabei zu. Er kam näher, als sie die Zähne putzte; er fuhr mit den Händen über ihren Po und küsste ihren Nacken.
»Lass mich in Ruhe.«
»Das versuche ich doch, Kate. Aber ich schaffe es nicht.«
»Ich an deiner Stelle würde Pickles auch in Ruhe lassen. Wir wissen jetzt, dass sie auch zu dumm ist, an eine Tür zu klopfen. Zum Glück haben deine Töchter deine Intelligenz.«
Er stieß ein lautes Lachen aus und fuhr fort, sie zu beobachten, wie sie Gloss über die Lippen strich. Mit einem Seufzer drückte sie sich an ihm vorbei, um die Söckchen anzuziehen. Zu Weihnachten hatte er ihr einen kostbaren Ring geschenkt, einen Ich-liebe-dich-Ring, sagte er, und das sollte er bleiben, bis sie bereit war, ihn als Verlobungsring zu betrachten. Sie lächelte kurz, als das Licht sich für einen Moment in den Steinen verfing.
»Ich wusste, dass dir der Ring gefallen würde.«
Sie drehte sich zu ihm um und küsste ihn flüchtig, dann tanzte sie aus seiner Reichweite. »Ja, er gefällt mir sehr. Ein wunderbarer Ring.«
Sie überlegte, wie sie zur Tür gelangen konnte, ohne dass er sie wieder ansprang und bis zur Besinnungslosigkeit vögelte. Er liebte es, ihren Ärger durch Sex zu entschärfen, was normalerweise kein Problem war, aber in diesem Fall wollte sie es nicht. Sie brauchte diesen Ärger.
»Wozu brauchst du Gloss? Du siehst gut aus. Ein frisches Gesicht und ein Ausdruck, der sagt: Rühr mich bloß nicht an, sonst wirst du es bereuen. Du weißt, wie sehr ich diesen Ausdruck liebe.«
»Ich fahre in die Stadt. Ich bin keine hundertfünfzig, deshalb will ich halbwegs anständig aussehen, wenn ich aus dem Haus
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