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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart
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seine Stimme senkte, und dann noch einmal, als er mit seinen Knöcheln über die Linie ihres Kinns fuhr.
    »Ich liebe dich, Kate. Ich bin hier mit dir zusammen. Es tut mir leid, dass sie aufgetaucht ist, aber das heißt doch nicht, dass sich zwischen uns irgendwas verändert hat.«
    Sie sah ihn mit gehobener Braue an. »Hör auf, logisch zu sein. So etwas will ich gerade jetzt von dir nicht hören.«
    Sein Gesicht wurde weicher und verlor den raubtierhaften Schimmer in den Augen. Er zog sie an sich, schaute ihr in die Augen und küsste sie. Himmel, er brachte sie dazu, ihn viel zu sehr zu lieben. Das jagte ihr keine Angst mehr ein, aber ab und zu musste sie ihn abwehren, wenn er versuchte, die Kontrolle in jeder Situation an sich zu reißen.
    »Wie kommt es, dass du noch heißer bist, wenn du dich so spröde gibst? Ich weiß, du bist empört. Soll ich hinunter gehen und ihr sagen, sie soll gehen?«
    Sie seufzte. »Oh, du bist ein Scheusal.« Sie verdrehte die Augen und küsste ihn. »Ich will sie nicht hier haben. Ich hasse ihre Stimme. Ihr Parfum ist widerlich, genau wie sie.« Kate brummte und fuhr fort: »Ich weiß, warum du sie heute Abend nicht weggeschickt hast. Ich will nicht, dass die Kinder zwischen uns stehen.« Dafür hatte Pickles schon gesorgt.
    »Du bist eine gute Frau, Katherine.« Der Raubtierblick war wieder da, während er hastig ihren Pullover über den Kopf zog und dann den BH öffnete. Sie saugte den Atem ein, als er mit den Handflächen über ihre Nippel strich. »Eine gute Frau, die meine Hände auf ihren Brüsten liebt.«
    Sie zuckte die Achseln. »Es sind nur Hände, und alle Hände würden diese Wirkung haben. Und keinen Sex diese Nacht. Nicht mit ihr im Haus.«
    Er schob sie zurück, und sie hüpfte auf dem Bett, als sie auf der Matratze landete. Die Geräusche des Films waberten von unten hoch und drangen durch den Türschlitz, während das Feuer im offenen Kamin zu knistern begann. Noch nie hatte er sie so sexy gesehen.
    Es war Stunden her, dass er sie zuletzt gehabt hatte; fast vollständig angezogen im dichten Wald hinter dem Haus. Ihr Atem hatte sich in der kalten Luft abgemalt, als er sie mit dem Rücken gegen einen Baum gedrückt hatte. Ihr Körper hatte ihn empfangen; der Schock ihrer Hitze war ein starker Kontrast zur kalten Luft gewesen.
    Was immer sie an sich hatte, er wollte es besitzen, auch wenn er nicht verhindern konnte, dass ihre entschlossene Unabhängigkeit durchschien. Dass sie überhaupt bei ihm sein wollte, dass sie ihn ausgesucht hatte, dass sie sich von ihm halten ließ, begeisterte ihn und tröstete ihn zugleich.
    Er zog ihre Jeans aus und das winzige Höschen, aber er ließ ihr die Über-Knie-Socken an, von denen sie wusste, dass er sie geil fand.
    »Ich liebe diese Socken. Sexy und albern. Jedes Mal, wenn ich dich sehe, möchte ich dich in drei gierigen Bissen verschlingen«, sagte er, während er fortfuhr, den Rest seiner Kleidung abzustreifen. Danach würde er zu ihr zurückkommen.
    Sie war immer noch sauer; er sah es an der Haltung ihres Mundes, die er allerdings für verführerisch hielt. Er wollte sie anfassen und hoffte, dass sie sich seinen Schwanz in der Pussy wünschte.
    »Ich will lesen.« Aber sie hatte sich noch nicht bewegt. Ihr Blick blieb auf seine Hände gerichtet, als er den Reißverschluss der Jeans aufzog.
    »Ich will deine Pussy lecken.«
    Im schwachen Licht konnte sie eher hören als sehen, wie ihr der Atem stockte. Er zog die Vorhänge auf, und silbernes Mondlicht flutete ins Zimmer und illuminierte sie, wie sie auf ihn wartete. Sein Schaft hüpfte gegen seinen Bauch, als sie ihre Unterlippe mit den Zähnen einfing.
    Er gluckste und sah, wie sich die Nippel himmelwärts richteten, und das hatte nichts mit der Kälte zu tun. Ihr Duft stieg hoch, der Duft ihrer Haut und ihrer Pussy. Kurz entschlossen legte er sich neben sie ins Bett.
    »Kate, mein Liebling, öffne deine Schenkel für mich.« Er beugte sich über sie. Ihre Hand ruhte auf seiner Schulter. Er wollte triumphierend lachen, denn diese Hand sollte ihn eigentlich zurückdrängen, aber ihr fehlte die Energie.
    In der Dunkelheit, in der Stille des Zimmers und der sich ausbreitenden Nacht konnte Kate nichts anderes tun, als sich seinem Mund zu unterwerfen. Er hinterließ heiße, nasse Küsse am Hals entlang und dann auch noch eine Gänsehaut. Halbherzig ließ sie die Hand auf seiner Schulter liegen. Sie atmete in seine Lungen und ließ sich von ihm berühren.
    Egal wo. Egal wie.
    Bei ihm

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