Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
sie sich eingestehen.
»Ich hole die Lebensmittel aus dem Auto«, sagte Brandon und versuchte, seinen Gürtel festzuhalten.
Leah ließ den Gürtel nicht los, auch als seine Finger sich um ihre krallten. »Nein. Wir können sie später holen.«
»Aber das Essen …«
»Ich habe ein paar Scheiben Toast gegessen, ich brauche nichts mehr.«
»Baby«, sagte Brandon, »wenn ich die Sachen nicht aus dem Auto hole …«
»Nein«, sagte Leah wieder, die Stimme diesmal etwas strenger. »Du kommst nach oben mit mir. Jetzt.«
Er seufzte, und die breiten Schultern hoben sich noch mal. Leah fügte leiser hinzu: »Bitte.«
Schließlich sah er sie an, die großen dunklen Augen in weiterer Ferne, als sie sie je gesehen hatte. Dann ließ er sich von ihr an der Hand nach oben führen. Sie sprachen nicht, aber das macht ihnen beiden nichts aus.
Im Schlafzimmer zog sie ihm das Jackett aus, lockerte die Krawatte und öffnete die Knöpfe seines Hemds. Sie hatte befürchtet, weitere Wunden zu sehen, aber Mike hatte sich offenbar auf Brandons schönes Gesicht konzentriert. Sie küsste die Stelle über seinem Herzen.
Leah zog am Gürtel und hörte das süße Einatmen seiner Luft, aber sie ließ den Gürtel an den letzten Schlaufen hängen. Sie öffnete seinen Reißverschluss, schob die Hose nach unten und zog sie aus. Dann nahm sie sich seine Shorts vor, und schließlich stand er nackt vor ihr.
Es geschah nicht oft, dass sie auf diese Weise zu seinen Füßen kniete, aber das störte Leah nicht. Jetzt war sie dran, sich um ihn zu kümmern. Sie strich mit den Händen über seine Waden, über die Schenkel und über sein Gesäß. Sie stöberte durch die behaarten Beine.
Sein Penis wurde schon hart. Als Leah über seine Hoden leckte, legte er eine Hand auf ihren Kopf, und seine Finger wickelten sich um ihre Haare. Die Hand streifte hin und her und zog an ihren Haaren, aber Leah ließ sich nicht lenken. Sie fuhr mit der Breite der Zunge über die Innenseiten seiner Schenkel, dann setzte sie nur die Zungenspitze ein.
Er stöhnte ihren Namen. Sie nahm seine Erektion in den Mund, und er ächzte. Als sie ihn tiefer aufnahm, zogen seine Finger fester an ihren Haaren, und Leahs Stöhnen klang durch den vollen Mund sehr gedämpft.
Sie saugte ihn, sie streichelte ihn, bis sich das Geräusch seines Atmens veränderte. Seine Knie zitterten ein wenig, und sie schob ihn in Richtung Bett und legte ein Kissen unter seinen Kopf. Sie zog sich für ihn aus, aber sie ließ sich nicht viel Zeit.
Nackt kletterte sie aufs Bett und grätschte über ihn. Zu einer anderen Zeit wäre sie wahrscheinlich nach vorn gerutscht, bis ihre Pussy über seinem Mund lag und er sie saugen konnte, bis die Ekstase sie überkam.
Aber nicht heute Abend. Jetzt beugte sich Leah über ihn, und ihr Mund deckte alle Stellen seines Körpers ab, die sie erreichen konnte und von denen sie wusste, dass sie ihm am meisten Lust bescherten.
Nur einmal versuchte er, sie aufzuhalten und sie höher auf seinen Körper zu ziehen, damit er sie mit dem Mund lieben konnte, aber sie schüttelte den Kopf, und Brandon fiel zurück aufs Kissen und ließ sie gewähren. Leah nahm sich viel Zeit und genoss jeden Augenblick.
Sie war so nass und bereit für ihn, als sie sich auf seinem Körper aufrichtete und sich auf seinen köstlichen, dicken Schwanz setzte. Nicht, dass Brandon Widerstand geleistet hätte. Für sie beide gab es nur Lust, nur exquisite Wonnen.
Leah brauchte mehr, um zum Orgasmus zu gelangen, aber sie bat Brandon nicht, sie zu berühren. Sie berührte sich stattdessen selbst und achtete darauf, dass er sich gehen ließ und nur seiner Lust folgte.
Sie beobachtete ihn, wie er dalag, die Augen geschlossen, die Brauen gehoben, der wunderbare Mund zu einem dünnen Strich gezogen, ein Zeichen seiner Konzentration. Leah fand, dass sie ihre Klitoris kaum mit der Fingerspitze berühren musste, so schnell setzte ihr Orgasmus ein. Ihr genügte schon, ihm zuzusehen, wie ihn der eigene Höhepunkt umfing.
Innerhalb von Sekunden kamen sie. Die Wucht ihres Orgasmus überraschte sie. Sie kamen fast immer zusammen, sie und Brandon, oft auch mehrfach, aber diese erste Sensationswoge war so gewaltig, dass ihr nichts anderes übrigblieb, als darauf zu reiten, auf ihm zu reiten. Sie quetschte seinen Schaft mit ihren inneren Muskeln und umklammerte seinen Körper mit ihren zuckenden Schenkeln. Sie konnte nur noch den Kopf schlaff herabhängen lassen und seinen Namen herausschreien.
In den Minuten
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